Auf dieser Seite finden Sie weitere Infos zum Buch Elektronik-Reparaturen sowie die Abbildungen in Farbe. Die Abbildungen in der gedruckten Ausgabe sind nur in Schwarz-Weiß, deshalb habe ich mich entschlossen, die Bilder hier für die Leser des Buches zusätzlich zu veröffentlichen.
Außerdem folgen nach und nach noch Zusatzinfos und weitere Hinweise zum Buch und E-Book.
Für alle, die das Buch oder E-Book noch nicht haben, direkt zum Buch.
Doch nun zu den Bildern und Zusatzinfos (letztere werden noch erweitert).
Kapitel 2

Hier sehen Sie einen Bitsatz mit verschiedenen Sorten und Größen. Dazu zählen nicht nur Schlitz- und Kreuzschlitzeinsätze, sondern auch Sechskant-, Vielzahn-Bits und weniger gängige Einsätze für exotische Schraubenköpfe, wie Ihnen diese bei den Elektronik-Reparaturen begegnen können.

Zangen in verschiedenen Ausführungen gehören ebenfalls dazu. Vor allem wichtig: Seitenschneider, Kombizange, Spitzzange und Flachzange.

Dies ist eine einfache Entlötpumpe. Ob Sie Entlötlitze oder eine solche Pumpe bevorzugen, ist natürlich Ihre Sache.
Kapitel 3

Solche beschädigten Messleitungen sind mehr als nur ein Qualitätsmangel. Sie stellen eine nicht zu unterschätzende Gefahr bei Messungen von hohen Spannungen dar.

Achten Sie beim Kauf eines Messgerätes ruhig einmal auf die darauf angegebene Messkategorie. Mehr dazu im Buch Elektronik-Reparaturen.

Zwar gibt es schon lange digitale (Speicher-) Oszilloskope, aber das gute alte Analog-Oszilloskop lässt sich sehr gut für die Anzeige von Signalen einsetzen – und ist oft sehr preisgünstig als gebrauchtes Oszilloskop erhältlich.

Solche Regeltransformatoren eignen sich sehr gut zur schonenden Inbetriebnahme von elektronischen Geräten nach sehr langen Betriebspausen.

Diese Art von Anschlüssen an einem Regeltrafo ist nicht sehr zweckmäßig. Besser werden passende Steckverbindungen verwendet.
Kapitel 4

In manchen Geräten finden Sie sehr tief versenkte Schrauben. Hierfür benötigen Sie Schraubendreher mit sehr langen Klingen, um die Schrauben lösen zu können.

Viele moderne Geräte werden nicht mehr (oder nicht nur) mithilfe von Schrauben zusammengehalten. Sie sind zusammengesteckt – und oft kaum ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen zu öffnen.
Kapitel 5

Widerstände können durch zu hohen Stromfluss überlastet werden. Dann sehen sie mitunter so aus wie auf dem Bild.

Solche „kalten Lötstellen“ entstehen dort, wo mechanische Belastungen auf den Bauteilen liegen, etwa an Steckverbindungen. Mehr dazu im Buch Elektronik-Reparaturen.

Auch dies ist ein Fall von mechanischer Belastung einer Lötverbindung und einer daraus resultierenden mangelhaften Verbindung. Solche Fehler treten häufig dort auf, wo mechanischer Druck auf die Bauteile ausgeübt wird.

Solche Risse entstehen auf unterschiedliche Art und Weise und können zu Unterbrechungen der Leiterbahnen führen.
Kapitel 6

An solchen Elektrolytkondensatoren liegen während des Betriebs sehr hohe Spannungen an – aber nicht nur dann.

Sehr praktisch zum Entladen solcher Elektrolytkondensatoren ist ein präpariertes Messkabel. Aber auch hier zu mehr im Buch Elektronik-Reparaturen.
Kapitel 7

Dies ist eine gut beschriftete Steckverbindung, die das Überprüfen der einzelnen Spannungen vom Netzteil sehr einfach möglich macht.

Man sieht gut den Netztrafo in einem linearen Netzteil. Andere Komponenten dieses Netzteils sind auf der Hauptplatine des Gerätes zu finden.

Mehr über den Aufbau eines klassischen Trafonetzteils finden Sie im Buch.

Das Schaltnetzteil ist prinzipiell etwas komplizierter aufgebaut als ein herkömmliches Trafonetzteil.

Solche Verformungen des Gehäuses eines Elektrolytkondensators entstehen durch Gasbildung und den damit verbundenen erhöhten Druck im Inneren des Bauteils.

Mehr zum Thema ESR und was es damit auf sich hat finden Sie im Buch Elektronik-Reparaturen.

Auch hier finden Sie die entsprechenden Erläuterungen zu dieser Skizze im Buch.

Dies ist ein Vergleich zwischen verschiedenen Möglichkeiten, einen Gleichrichter mithilfe eines kompakten Bauteils oder einzelnen Dioden einzusetzen.

Man sieht gut die vier Dioden, aus denen sich ein Brückengleichrichter oder auch Graetz-Gleichrichter zusammensetzt.

Spannungsregler wie der im TO-220-Gehäuse rechts im Bild benötigen oft einen Kühlkörper.

Solche Akkus wie diese können sehr hohe Ströme liefern. Mehr dazu im Buch.

Viele modernere Smartphones enthalten fest eingebaute Akkus, wie auch dieses Nokia-Smartphone.

Dieser Akku hat noch eine relativ hohe Akkuspannung, er ist also noch nicht entladen.

Tablets benötigen mitunter viel Energie. Dementsprechend hoch muss die Kapazität der darin verbauten Akkus sein.

Ähnlich wie bei den Tablets sieht es auch bei Laptops aus. Oft sind hier in den Akkupacks Standardzellen wie diese 18650-Akkus verbaut.
Kapitel 8

Das Schaltbild zeigt gut die einzelnen Verstärkerstufen. Das ist für die Fehlersuche und Signalverfolgung wichtig.

Bauteiletester wie dieser hier ermöglichen es dem Benutzer, sehr einfach und schnell die Funktion beliebiger Bauteile festzustellen. Außerdem zeigen sie auch die Anschlussbelegung der Bauteile, was sehr praktisch ist. Mehr über den Bauteiletester finden Sie unter dem Link.
Kapitel 11

Ausgelaufener Elektrolyt kann Schäden an den Leiterbahnen verursachen.

Manchmal fällt es gar nicht gleich auf, wenn eine oder ein paar LEDs nicht mehr leuchten. Das dürfte hier aber anders sein.

Dies ist eine einfache Schaltung, mit der sich eine Z-Diode zur Spannungsstabilisierung einsetzen lässt.

Das rote Bauteil mit der Markierung ist eine Sicherung, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht so aussieht.

Man erkennt gut die Lasereinheit in der Mitte des Bildes.
Kapitel 12

Synchronmotoren wie dieser hier wurden in sehr vielen Geräten der Unterhaltungselektronik in den 60er und 70er Jahren verbaut.

Die Delle in der Andruckrolle sorgt beim Bandlauf für Ungleichmäßigkeiten, die auch zu hören sind.
Kapitel 13

Wird an der Steckverbindung mit den losen Lötstellen gewackelt, kommt es zu Unterbrechungen und Aussetzern.

Die Tastaturkontakte in solchen Game-Controllern sind Verschleißteile, ebenso wie die Kontaktmatten in Fernbedienungen.
Kapitel 17

Hier zu sehen sind mehrere Leistungswiderstände (oben im Bild) sowie kleinere Widerstände für geringe Leistungen.

Veränderbare Widerstände wie diese gibt es in vielen unterschiedlichen Bauformen.

Gut zu sehen sind in dieser Abbildung die Bestandteile eines Potis.

Keramikkondensatoren und Folienkondensatoren in vielen unterschiedlichen Größen und Bauformen sind hier in dieser Abbildung zu sehen.

In Geräten setzte man seinerzeit Kondensatoren mit Farbringen ähnlich wie bei den Widerständen ein.

Solche Drehkondensatoren wurden früher in Radiogeräten zur Einstellung der Senderfrequenz eingesetzt.

Dies sind verschiedene Größen und Bauformen von Elektrolytkondensatoren, außerdem ein Supercap mit sehr hoher Kapazität (oben rechts im Bild zu sehen).

Dies ist das Innere eines Elektrolytkondensators. Sehr gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Materialien in den einzelnen Lagen, die zur Kapazitätserhöhung aufgewickelt wurden und dadurch die Kapazität erhöhen.

Auch bei den Dioden gibt es welche für hohe und geringere elektrische Leistungen.

Leistungstransistoren und Kleinsignaltransistoren in verschiedenen Bauformen.

Das Multimeter mit Transistortester zeigt auch den Verstärkungsfaktor des Bauteils an. Mehr dazu im Buch über Elektronik-Reparaturen.

Mithilfe der Schaltungen lassen sich Transistoren auf einfache Weise und mit wenig Aufwand auf ihre Funktion hin überprüfen.

Diese Abbildung zeigt den Testaufbau aus einem der beiden Schaltbilder oben.

Hier sehen Sie einige Daten des getesteten Transistors und dessen Anschlussbelegung. Das ist ein Vorteil des Bauteiletesters.

Oft sind auf den Transistoren nur gekürzte Typenbezeichnungen zu lesen. K2545 steht für 2SK2545. Ähnlich ist es beim Bauteil in der rechten Abbildung.

Dies ist eine kleine Übersicht von verschiedenen Bauteilen. Mehr zur Funktion der Bauteile im Buch über Elektronik-Reparaturen.

Dies ist ein Beispiel für eine gemischte Bestückung von konventioneller Durchsteckmontage und der moderneren SMD-Technik.
Kapitel 18

Einige Hersteller wie der dieser Platine aus einer elektronischen Orgel (Dr. Böhm Professional 2000) verwendeten für die ICs eigene Bezeichnungen. Ersatz gibt es aber mit üblichen Bauteilebeschriftungen. Es ist aber nicht immer einfach , die baugleichen Bauteile zu finden.
Kapitel 19

Hier sehen Sie, wie sich die Bestückung von elektronischen Geräten mit Bauteilen im Laufe der Jahrzehnte veränderte.

Beispiele für Bauteile auf SMD-Leiterplatten mit Widerständen, Kondensatoren und Elektrolytkondensatoren.

Die Bezeichnungen der SMD-Bauteile sind aufgrund der geringen Größe der Bauteile sehr sparsam gehalten.

Die Markierung auf den Gehäusen der Elektrolytkondensatoren zeigt hier den Minuspol. Das ist aber nicht immer der Fall.
Kapitel 20

Hier sehen Sie, wie eine (korrekt durchgeführte) Lötung aussieht.
Kapitel 21

Diese Litze kann durch ihren speziellen Aufbau eine Menge an Lötzinn aufnehmen.

Die Entlötpumpe erfüllt zwar den gleichen Zweck wie die Entlötlitze, funktioniert aber komplett anders.

Hier sehen Sie den Entlötvorgang mithilfe von Lötkolben und Entlötlitze.

So wird eine integrierte Schaltung ausgebaut. Hier zu sehen die Lötstellen vor und nach der Entfernen des Lötzinns mithilfe einer Entlötpumpe.

So geht es auch: Die Lötstellen wurden pro Reihe gleichzeitig mit viel Lötzinn erhitzt, dann das IC erst auf der einen, dann auf der anderen Seite aus der Leiterplatte entfernt.
Kapitel 22

Solche Heißluftpistolen sind an einigen Lötstationen angeschlossen und ermöglichen die Bearbeitung von Lötflächen und Schrumpfschläuchen.

Diese integrierte Schaltung wurde mithilfe der Heißluftpistole ausgebaut. Das erfordert aber etwas Übung und Erfahrung.
Kapitel 23

Wie bei den Game-Controllern sind auch in den Fernbedienungen die Tastaturmatten von einem Verschleiß betroffen. Hier sehen Sie die Bestandteile einer solchen Fernbedienung.

Die Schwarzen Punkte sind die Tastaturkontakte auf der Tastaturmatte. Die strichförmigen Leiterbahnen auf der Leiterplatte sind die dazugehörigen Gegenstücke in Form von Tastaturkontakten.

Diese Kopfhörerbuchse hatte sich komplett von der Platine des MP3-Players gelöst.

Hier wurde die Kopfhörerbuchse wieder eingelötet. Auf diese Weise kann der MP3-Player wieder ohne Probleme und vor allem ohne Wackelkontakt benutzt werden.

Dieser Radiorekorder enthält neben dem Radioteil und den Kassettenteil auch eine Uhr mit Weckfunktion. Leider waren einige der Tastaturkontakte aus Metall gebrochen und nicht mehr funktionsfähig.

Hier sind einige dieser Tastaturkontakte aus Metallzungen gut zu sehen.

Dies ist die Abbildung einer Platine aus einem kleinen Minifernseher. Das markierte Bauteil wurde bereits ersetzt. Es handelt es sich um einen Elektrolytkondensator, der ein ausgelaufenes Bauteil ersetzt.

Hier in dieser Abbildung ist das originale Bauteil zu sehen. Man sieht deutlich den ausgelaufenen Elektrolyt auf der Unterseite des Bauteils.

Dieser CD-Player hatte ein Kontaktproblem an den Cinchanschlüssen, die in dieser Abbildung zu sehen sind.

Solche Schäden können dann entstehen, wenn die Anschlussbuchsen auf der Platine unter mechanischer Belastung stehen, zum Beispiel durch Bewegung an den darin eingesteckten Steckverbindungen.

Wie kann man einen solchen mechanischen Fehler beheben? In diesem Fall funktionierte es relativ einfach mithilfe von Sekundenkleber und Schrumpfschlauch.

Auch wenn es Sekundenkleber heißt, dauert der Trockenvorgang doch seine Zeit. Hier wurde das Zahnrad mitsamt der Wähler in einer Klemme gehalten, bis die Klebestelle vollständig getrocknet war.

Der Schrumpfschlauch soll die Verbindung zwischen Zahnrad und Metallwelle zusätzlich stabilisieren und die Verbindung haltbar machen.

Die Markierung in der Abbildung zeigt zwei Spannungsregler, die zusammen mit den Endstufen auf einem Kühlkörper montiert wurden. Mehr zum Fehler in diesem Keyboard können Sie im Buch über Elektronik-Reparaturen nachlesen.

Die Markierung zeigt die beiden Spannungsregler, die verantwortlich für den Defekt waren.

Diese Abbildung zeigt die einzelnen Bestandteile des Verstärkerbausteins. Verantwortlich für den Defekt war ein Endstufentransistor.

Gut In dieser Abbildung zu sehen sind die Leistungstransistoren auf den Kühlkörpern für die Endstufe des Verstärkerbausteins.

Dieses Bild zeigt einen typischen Defekt, in diesem Fall verursacht durch einen Elektrolytkondensator, in dessen Innerem eine Gasbildung stattgefunden hat.

Solche Schäden entstehen sehr schnell, wenn das Gerät auf einen harten Steinboden fällt.

Glücklicherweise war hier nur der Touchscreen defekt, das Display konnte ohne Probleme weiterhin genutzt werden.

Diese Art der Smartphonereparatur wird zwar von vielen Handyshops durchgeführt. Allerdings ist das nicht selten mit hohen Kosten verbunden.

Solche starken Verschmutzungen können zur Verstopfung des Systems führen und damit zu einer Überhitzung von Prozessoren und Grafikbausteinen.
Kapitel 24

Solche Elektronik kommt heute meistens aus China und wird zusammen mit sehr günstigen Geräten geliefert.

Ob man solche Geräte überhaupt unbeobachtet in Betrieb lassen sollte, sehr fraglich. Das auf der Platine angeschlossene Netzkabel wirkt alles andere als vertrauenswürdig und betriebssicher.
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