Wie Business Intelligence Unternehmen zu besseren Entscheidungen verhelfen kann

Business Intelligence heißt wörtlich übersetzt Geschäftsintelligenz. Aber was bedeutet das?

Es geht um die Geschäftsanalyse. Das ist ein Prozess, bei dem Daten analysiert werden, um wichtige Informationen für Führungskräfte, Manager und andere Nutzer bereitzustellen.

Das Ziel ist es, fundierte Entscheidungen im Geschäftsumfeld zu ermöglichen. Die Business Intelligence umfasst verschiedene Werkzeuge wie Geschäftsanalysen, Data-Mining, Datenvisualisierung und die Nutzung von Dateninfrastrukturen. All diese Methoden helfen dabei, Entscheidungen aufgrund von vorliegenden Daten zu treffen.

Das Ziel dabei:

Business Intelligence soll Unternehmen dabei helfen, effizienter zu werden. Nicht effiziente Prozesse gilt es zu identifizieren und zu verbessern.

Außerdem können Unternehmen schneller auf Veränderungen im Markt reagieren. Dies ist eine zeitgemäße Definition von Geschäftsanalyse oder Business Intelligence.

Die Bedeutung von Business Intelligence für moderne Unternehmen

Die Hauptaufgabe von Business Intelligence besteht also darin, die Abläufe in den Unternehmen zu verbessern.

Diese nutzen ihre Unternehmensdaten, um die eigene Rentabilität zu steigern.

Bei der Business Intelligence geht es darum, aus den Daten der Geschäftsprozesse zu lernen. Und es geht darum, strategische Entscheidungen zu treffen, welche die Produktivität steigern, den Umsatz erhöhen und das Wachstum fördern.

Weitere Vorteile von Business Intelligence sind:

  • Daten helfen, schneller und besser die richtigen Entscheidungen zu treffen.
  • Die Effizienz interner Abläufe gilt es ebenfalls zu verbessern.
  • Das führt zu weniger Ausgaben und mehr Einnahmen.
  • Daraus wiederum ergeben sich Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen.
  • Ein ebenfalls wichtiges Thema ist es, Probleme und Schwachstellen im Unternehmen zu identifizieren und zu beseitigen.

Schließlich ist es noch wichtig, neue Markttrends rechtzeitig zu erkennen, um darauf zu reagieren und Geschäftsprozesse anzupassen.

Es lassen sich historische Informationen ebenso wie neue Daten nutzen. Dadurch unterstützen Business Intelligence Tools sowohl strategische als auch taktische Entscheidungen.

Ursprünglich wurde Business Intelligence hauptsächlich von IT-Experten genutzt. Es ging zunächst darum, Analysen durchzuführen und darauf basierend Berichte zu erstellen.

Doch nun verwenden auch Führungskräfte und Mitarbeiter selbst Business-Intelligence-Plattformen, dank der Entwicklung von Self-Service-BI-Tools und Dashboards. Diese Tools integrieren immer häufiger auch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.

Business Intelligence 02

Wie funktioniert Business Intelligence?

Vielleicht fragen Sie sich, wie Business Intelligence eigentlich funktioniert und was genau dahintersteckt.

Business Intelligence (BI) folgt einem einfachen Prozess, um Rohdaten in nützliche Erkenntnisse umzuwandeln, die von allen im Unternehmen genutzt werden können. Vor BI mussten Unternehmen viel ihrer Analyse manuell durchführen, aber heute helfen BI-Tools, viele Prozesse zu automatisieren und Zeit zu sparen.

Die Geschichte der Business Intelligence geht bis in die 1960er Jahre zurück. Bereits damals in den Anfangszeiten ging es um die gemeinsame Nutzung von Daten (oder Informationen) in einem Unternehmensnetzwerk.

Heute ist das nicht anders. Auch jetzt geht es ums Auswerten großer Datenmengen.

Ein Beispiel:

Stellen Sie sich einen Onlineshop vor, in dem die Kundendaten ausgewertet werden.

Es geht um Dinge wie Kaufverhalten, die Interessen der Kunden und die Festlegung verschiedener Zielgruppen. Mithilfe der Daten lassen sich Marketingmaßnahmen genau auf die verschiedenen Zielgruppen ausrichten.

Die Kunden erhalten die jeweils für sie vorgesehene Werbung, was sich in der Regel positiv auf die Umsätze auswirkt.

Wie das Ganze funktioniert?

Hier sind die 4 Schritte, die Business Intelligence nutzt:

  • Zunächst geht es darum, Daten zu sammeln und diese für die Weiterverarbeitung vorbereiten. Danach werden sie an einem zentralen Ort gespeichert, damit sie im nächsten Schritt leichter analysiert werden können.
  • Jetzt geht es schließlich darum, Trends zu erkennen und Unstimmigkeiten in den Daten aufzudecken. Hinzu kommen weitere Techniken zum Einsatz. So nutzt man Data Mining, um schnell Muster und Ausreißer in den Daten zu finden. Es gibt verschiedene Analysemethoden, um Trends vorherzusagen und Empfehlungen zu geben.
  • Ein weiterer Schritt besteht darin, die Ergebnisse visualisieren. In den Berichten verwendet man dazu Datenvisualisierungen wie interaktive Dashboards, Diagramme und Karten, um Ergebnisse leicht verständlich zu machen und zu teilen.
  • Schließlich folgt der nächste Schritt: auf Erkenntnisse reagieren. Durch die Betrachtung von aktuellen und historischen Daten können Unternehmen schnell auf neue Erkenntnisse reagieren und Anpassungen vornehmen. So list es möglich, sich an Marktveränderungen anzupassen und Kundenprobleme zu lösen.

Zum Teil sind es sogar Anpassungen in Echtzeit möglich. Die Unternehmen können sich so sehr schnell an Marktveränderungen anpassen. Außerdem lassen sich Lieferprobleme und Kundenprobleme relativ schnell lösen.

Das sind heute unschätzbare Vorteile gegenüber der Konkurrenz.

BI vs Big Data: die zwei Seiten einer Medaille

Business Intelligence und Big Data – was sind die Unterschiede? Beide Ansätze haben ihre Berechtigung, aber auch Unterschiede.

Um Big Data geht es im verlinkten Beitrag

Wo BI eher auf historische, strukturierte Daten setzt, konzentriert sich Big Data auf heterogene Echtzeitströme. Dadurch ergeben sich neue Sichtweisen.

Business Intelligence analysiert und interpretiert, Big Data fasst immense Datenmengen zusammen. So ergänzen sich die Herangehensweisen perfekt.

Am Ende geht es stets darum, unser Wissen über Kunden, Prozesse und Märkte kontinuierlich zu mehren. Egal ob aktuell oder historisch: Die Daten sind der Schlüssel.

Umso wichtiger ist daher, BI und Big Data als Einheit zu betrachten. Nur durch den klugen Mix lassen sich echte Wettbewerbsvorteile gewinnen.

Ist Business Intelligence Data Science?

Business Intelligence und Data Science sind zwei Seiten derselben Medaille.

In vielen Diskussionen um Datenanalyse wird oft zwischen BI und Data Science unterschieden. Doch was genau ist der Unterschied?

Beide Bereiche sind eng miteinander verwoben. Während BI eher die Auswertung historischer Daten fokussiert, zielt Data Science auf Prognosen und intelligente Systeme.

Somit stellt BI sozusagen den Anfangspunkt dar – durch die Interpretation vergangener Zahlen gewinnt man Grundlagenwissen.

Data Science schlägt dann den Bogen zur Zukunft. Ähnlich wie Business Analytics.

In der Praxis gehen beide Ansätze nahtlos ineinander über. Was gestern geschah, ermöglicht Aussagen über morgen.

Was ist der Unterschied zwischen Business Intelligence und Business Analytics?

Bei Business Intelligence geht es in erster Linie um das Sammeln und Strukturieren bereits vorhandener Daten. Das Ziel ist ein tiefes Verständnis für historische Zusammenhänge.

Business Analytics hingegen wagt den Blick nach vorne. Anhand fortgeschrittener Statistik und Prognosemodelle werden künftige Szenarien vorhergesagt.

So ergänzen sich beide Herangehensweisen perfekt:

BI für die Grundlagen, Analytics für strategische Weichenstellungen.

In der Praxis ist es daher sinnvoll, beides zu verknüpfen. Auf Basis vergangener Performance werden Zukunftsszenarien generiert.

Diese helfen den Unternehmen, stets einen Schritt vorauszudenken. Proaktiv können Chancen genutzt und Risiken gemieden werden.

Und so lassen sich Daten wirklich intelligent nutzen.

Datensammlung und Analyse: 5 Business Intelligence Tools

Inzwischen erkennen immer mehr Unternehmen den Wert ihrer eigenen Daten. Doch sie wissen nicht, was sie damit genau anfangen sollen.

Hier kommen Business Intelligence Tools ins Spiel.

Diese helfen dabei, die Daten zu analysieren und sie so aufzubereiten, dass sie wertvolle Erkenntnisse liefern.

Auch für kleine und mittelgroße Unternehmen können sie nützlich sein. Gleich kommen ein paar Tools, welche die Daten besser nutzen helfen.

Doch zunächst geht es um die Daten selbst. Welche Daten fallen überhaupt an?

Hier sind einige Beispiele:

  • Verkaufszahlen
  • Nutzung der eigenen Website
  • Neuanmeldungen
  • Support-Anfragen
  • Konversionsraten und vieles mehr

Diese Daten liefern wichtige Einblicke in die laufenden Geschäftsprozesse und Kundenbeziehungen.

Und das hilft, die Reaktions- und Entscheidungsfähigkeit des Managements zu verbessern. Das geht aber nur, wenn die Daten richtig genutzt und aufbereitet werden.

Vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen sind sich oft gar nicht bewusst, wie sie das volle Potenzial ihrer Daten ausschöpfen können. Dabei kann die Analyse bereits bei ihnen große Vorteile bringen. Sie können schneller auf Probleme reagieren, Marktstrategien anpassen und neue Produkte zu entwickeln.

Was das für die Wettbewerbsfähigkeit bedeutet, braucht wohl nicht näher erläutert zu werden. Und was es für die Kundenzufriedenheit bedeutet.

Business Intelligence

Doch nun zu den Tools:

Diese Tools bündeln, strukturieren und visualisieren Daten. Die Tools sind sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet und bieten bei richtigem Einsatz kleinen und mittelgroßen Unternehmen einen großen Mehrwert.

Datapine

Datapine ist ein Self-Service-Analytics-Tool, das speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen entwickelt wurde. Es läuft über die Cloud und ist über den Webbrowser zugänglich.

Das System ist auch für Einsteiger geeignet. Das intuitive Dashboard lässt sich nach individuellen Bedürfnissen anpassen. Es lassen sich mehrere Datenbankquellen integrieren. Als Tools stehen zur Verfügung: Datenanalyse, Ad-hoc-Abfragen, interaktive Liveberichte und automatisierte E-Mail-Reports. Die Software ist aber mit Preisen ab etwa 250 Euro pro Monat nicht besonders günstig.

Metabase

Metabase ist als kostenlose Open-Source-Software nutzbar. Für mehr Funktionen gibt es kostenpflichtige Upgrades. Das System eignet sich gut für Einsteiger in die Business Intelligence. Es ist einfach zu bedienen und erfordert kein umfangreiches technisches Wissen. Allerdings sind Englischkenntnisse nötig.

Jeder Mitarbeiter mit Zugang kann Berichte und Visualisierungen erstellen und teilen sowie wichtige KPIs (Key Performance Indicators, zu Deutsch Schlüsselkennzahlen) verfolgen. Fortgeschrittene User können in den erweiterten Modus wechseln und eigene SQL-Codes verwenden. Die Unternehmensdaten bleiben sicher auf dem eigenen Server.

Sisense

Auch für Sisense sind Englischkenntnisse nötig. Dafür eignet sich dieses System gut für Unternehmen, die es mit großen Datenmengen zu tun haben. Auch diese Lösung bietet umfangreiche Funktionen für Ad-hoc-Analysen, die Datenanalyse, Reporting, Visualisierung und mehr.

Es ist sowohl eine lokale Installation möglich als auch die Nutzung als Cloud-Service. Die Software ist einfach zu bedienen und bietet einen guten Support. Das macht sich aber auch preislich bemerkbar. Und dieser variiert je nach Unternehmensgröße und Bedarf. Dafür gibt es eine kostenlose Testversion.

Tableau

Tableau ist eine umfangreiche Business-Intelligence-Lösung mit vielfältigen Visualisierungsmöglichkeiten. Es ist einige Einarbeitungszeit nötig. Dafür sind flexible Datenauswertungen und individuell anpassbare Berichte möglich. Es bietet auch die Möglichkeit, verschiedene Datenquellen zu verbinden und prädiktive Analysen durchzuführen.

Klipfolio

Klipfolio ist ein weiteres Tool zur Datenanalyse und -visualisierung mit einem Schwerpunkt auf dem KPI-Tracking. Die Plattform bietet mehr als 100 Datenquellen und ermöglicht die Verbindung von SQL-Abfragen bis hin zu einfachen Integrationen. Es lassen sich einzigartige Metriken erstellen, die Verbindung zu einer Vielzahl von Quellen ist möglich, ebenso eine Live-Berichterstattung, benutzerdefinierte Dateneinspeisungen mit SQL und einiges mehr.

Es ist eine kostenlose Version mit Einschränkungen nutzbar, etwa zum Ausprobieren. Mit Preisen ab 250 Dollar pro Monat ist diese BI-Lösung aber nicht besonders preiswert.

Das war nur ein kleiner Überblick. Machen Sie sich am besten selbst ein Bild, um ein geeignetes Tool zu finden.

Die Vielfalt an Möglichkeiten, die Business Intelligence bietet

Die intelligente Datenanalyse kann ihre Stärken in den verschiedensten Bereichen ausspielen.

Ganz egal, ob es um Marketing, Vertrieb, Finanzen oder andere Abteilungen geht – überall lassen sich ganz neue Einblicke in Prozesse und Trends gewinnen.

Mithilfe von maßgeschneiderten Dashboards und Tools von Anbietern wie Tableau oder IBM lassen sich fundierte Datenanalysen durchführen.

Die daraus gezogenen Erkenntnisse ermöglichen es Managern, auf Basis konkreter Fakten zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen.

Im Marketing etwa kann man so die Effizienz von Kampagnen überprüfen oder neue Zielgruppen definieren. Der Vertrieb optimiert seine Angebote und den Verkaufsschluss. Auch die Finanzabteilung erhält wertvolle Insights zur Kostenkontrolle oder Risikoabschätzung.

Die Vorteile sind vielfältig: von der Optimierung bestehender Abläufe über die frühzeitige Erkennung von Trends bis hin zur Ableitung nachhaltiger Strategien.

Ganz gleich, ob kleines Start-up oder Großunternehmen – mit den richtigen BI-Tools lassen sich ganz neue Möglichkeiten schaffen. Dies verschafft jedem modernen Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Business Intelligence ist also längst keine Buchhaltungs-Nische mehr, sondern der Schlüssel zur effizienten datengetriebenen Unternehmenssteuerung.

Wie Unternehmen durch Business Intelligence profitiert haben

Heute ist es für Unternehmer wichtiger denn je, Business Intelligence (BI) zu nutzen.

Warum ist das so?

BI-Tools ermöglichen es Ihnen, auch sehr große Datenmengen aus allen Bereichen Ihres Unternehmens zu sammeln und zu analysieren. Das liefert wertvolle Erkenntnisse, die Ihnen helfen.

Sie helfen Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten …

  • verborgene Muster und Trends in Ihren Verkaufsdaten erkennen, um Ihre Marketingkampagnen zu optimieren und Ihren Umsatz zu steigern.
  • Engpässe in Ihrer Produktion identifizieren und diese durch effizientere Prozesse beseitigen.
  • die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser verstehen und ihnen Produkte und Dienstleistungen anbieten, die sie wirklich wollen.

All dies ist mit Business Intelligence möglich.

Zahlreiche Unternehmen nutzen BI bereits erfolgreich, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Egal ob Sie ein großes Unternehmen oder ein kleines Start-up leiten: BI kann Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen.

Und so funktioniert es:

  1. Daten sammeln: aus den verschiedenen Bereichen Ihres Unternehmens (Verkauf, Marketing, Produktion)
  2. Daten analysieren: mithilfe von BI-Tools Muster und Trends erkennen
  3. Entscheidungen treffen: datenbasiert und fundiert
  4. Erfolg steigern: durch optimierte Prozesse, geringere Kosten und mehr Umsatz

Der Einstieg in BI ist einfacher als Sie denken. Es gibt schon zahlreiche BI-Tools auf dem Markt, die speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen zugeschnitten sind (siehe Beispiele weiter oben).

Hier einige Beispiele dafür, wie Unternehmen von BI profitiert haben:

  • IBM: Der IT-Riese konnte durch BI seine Kundenzufriedenheit steigern.
  • Tableau: Das Softwareunternehmen nutzt BI, um seine Produkte zu verbessern und neue Märkte zu erschließen.
  • Und zum Bereich mittelständische Unternehmen: Ein Online-Händler hat mithilfe von BI seine Retourenquote um 20 Prozent gesenkt.

Implementierung von BI-Lösungen im eigenen Unternehmen

Die Entscheidung ist nur der erste Schritt hin zu datenbasierten Erfolgen.

Um das Ganze vernünftig umzusetzen, ist aber eine sorgfältige Planung und Abstimmung auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens nötig.

Wie gehen Sie dabei am besten vor?

Beginnen Sie mit einer detaillierten Analyse Ihrer bestehenden Dateninfrastruktur und definieren Sie klare Ziele für den Einsatz von BI-Tools.

Berücksichtigen Sie dabei auch Schulungsmaßnahmen für Ihre Mitarbeiter. Sie müssen sicherstellen, dass diese die neuen Technologien auch gut nutzen können.

Auch die Auswahl der richtigen Software ist wichtig für den langfristigen Erfolg, sei es von IBM oder Tableau. Mit benutzerfreundlichen Dashboards und Tools zur Visualisierung von Daten können Sie fundierte Entscheidungen treffen und das volle Potenzial Ihrer Unternehmensdaten ausschöpfen.

Fortbildung im Bereich BI – eine lohnenswerte Investition

Mitarbeiter sind das wertvollste Gut in einem Unternehmen. Ihr Wissen entscheidet mit über Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens.

Deshalb ist kontinuierliche Fortbildung so wichtig.

Business Intelligence ist sehr mächtig. Aber nur wer die Tools und Analyseverfahren beherrscht, kann aus Daten tatsächlich gute und wichtige Erkenntnisse gewinnen.

In gezielten Schulungen sollten Mitarbeiter daher nicht nur die Bedienung von Programmen wie Tableau lernen. Wichtig ist vor allem ein tiefes Verständnis für die Datenanalyse.

Daten haben einen großen Wert, aber nur, wenn deren Potenzial erkannt wird.

Denn nur so können Sie Trends früh erkennen. Das steigert die Effizienz des ganzen Betriebs.

Solche Investitionen in Wissen zahlen sich langfristig tausendfach aus. Denn gut ausgebildete Leute heben das Potenzial von Business Intelligence erst richtig.

Sie werden zu wahren Motoren, die ein Unternehmen mit ihrer Expertise nach vorne bringen. Schulungen im Bereich Daten sind also eine lohnenswerte Chance, das Team zu fördern und damit in die Zukunft des Unternehmens zu investieren.

Was ist ein Business Intelligence Manager?

In der modernen Wirtschaft werden Daten immer wichtiger.

Und nur wer sie gezielt nutzt, hat die Nase vorn. Hier kommt eine Schlüsselfigur ins Spiel: der Business Intelligence Manager.

Seine Hauptaufgabe besteht darin, alle Datenströme im Unternehmen gezielt zusammenzuführen. Dafür arbeitet er eng mit allen Teams zusammen.

Der BI-Manager sorgt dafür, dass die wichtigsten internen und externen Informationsquellen identifiziert werden. Moderne Tools und Methoden helfen ihm bei der optimalen Datengewinnung und -analyse.

Auf dieser Basis kann er Trends und Muster in den Daten erkennen. Und diese liefern wertvolles Wissen über das Kundeninteresse, den Wettbewerb und mögliche Marktpotenziale.

Diese Erkenntnisse fließen direkt ins Management ein.

Denn der BI-Manager hat das Ziel, strategische Entscheidungen mit Fakten zu untermauern. Nur fundierte Daten führen letztendlich zum unternehmerischen Erfolg.

Eine besondere Herausforderung für ihn ist es, Business Intelligence und Big Data klug miteinander zu verknüpfen. Nur so können nahezu grenzenlose Möglichkeiten erschlossen werden.

Business Intelligence in der Zukunft: Welche Entwicklungen sind zu erwarten?

Mit welchen Entwicklungen wir im Bereich Business Intelligence in Zukunft rechnen können, ist ein sehr interessantes Thema.

Offensichtlich wird die Bedeutung von Daten in allen Branchen weiter exponentiell steigen.

Daraus ergeben sich viele Chancen:

Analytik-Tools werden intelligenter und dabei benutzerfreundlicher. So werden sie für immer mehr Menschen zugänglich.

Warum sollten Sie als Unternehmer diese Datenflut nicht für sich nutzen?

Statt starrer Berichte werden individualisierbare Dashboards noch stärker in den Fokus rücken. Über sie lassen sich Daten gezielt aufbereiten und darstellen. Und das sehr übersichtlich, sodass Sie auch etwas damit anfangen können.

Wenn die Unternehmen diese Potenziale erkennen und sie vor allem auch nutzen, können sie einen echten Wettbewerbsvorteil erreichen. Die Zukunft der Business Intelligence ist also enorm vielversprechend.

Welche kreativen Lösungen die Branche wohl noch entwickeln wird?

Die Zukunft der Datenanalyse gestalten – Fazit

Oder:

Wie auch Ihr Unternehmen mithilfe von Business Intelligence zu besseren Entscheidungen gelangen kann.

Nachdem wir uns intensiv mit den Potenzialen von Business Intelligence beschäftigt haben, möchte ich kurz zusammenfassen, was dies für eure Unternehmen bedeutet:

Mit Data Analytics und BI-Tools wie Tableau oder IBM können Sie Ihre Daten effizient managen und nutzen. Dashboards schaffen die dafür notwendige Transparenz.

Nur wer seine Zahlen wirklich versteht, kann fundierte Entscheidungen treffen. Und genau darum geht es – bessere Strategien durch fundierte Datenanalyse.

Wenn Sie die volle Kraft eurer Daten ausschöpfen, gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse für Ihren Geschäftserfolg. Deshalb: Sorgen Sie mithilfe von Schulungen dafür, dass Ihr Team die Tools beherrscht.

Gleichzeitig ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben. Denn die Möglichkeiten von morgen sind noch spannender.

Seien Sie also neugierig und offen für weitere Innovationen. Denn nur so können Sie die Zukunft der Datenanalyse mit nutzen – zum Vorteil Ihres Unternehmens.

Weitere Beiträge zum Thema Daten:

Bei Big Data geht es ebenfalls um große Datenmengen und was sie bewirken. Interessiert Sie dieses Thema, lesen Sie hier weiter.

Wollen Sie wissen, was Machine Learning Ihnen bringen kann, dann lesen Sie hier weiter.