Was ist Content Marketing und brauche ich das?

Was bedeutet Content-Marketing?

Keine simplen Werbebotschaften?

Nein, es bedeutet: Inhalte

Inhalte, die Ihre Zielgruppe ansprechen.

Außerdem:

Aufmerksamkeit erregen, die eigene Reichweite erhöhen, und zwar durch Informationen und/oder Unterhaltung.

Beim Content-Marketing sind Inhalte wichtig.

Die Inhalte, auf Neudeutsch Content, können auf verschiedene Art präsentiert werden. Es können auch verschiedene Contentarten sein, die zusammen veröffentlicht werden:

  • Texte
  • Bilder
  • Videos

Eine dieser Contentarten konsumieren Sie schon, indem Sie diesen Text lesen. „Sie baden gerade Ihre Hände darin.“ (Kennen Sie noch den Spruch aus der uralten Spülmittelwerbung?)

Doch wozu das Ganze?

Ein Punkt wurde bereits angesprochen: Aufmerksamkeit.

In Zeiten des Internets kommen noch weitere wichtige Gründe für guten Content hinzu:

  1. Website-Traffic (Besucher auf die Internetseite bekommen)
  2. SEO für bessere Platzierungen in den Suchergebnissen bei Google und Co.
  3. Mehrwert bieten und die eigene Kompetenz zeigen.

Es ist inzwischen erwiesen, dass wertvolle Inhalte für bessere Conversions, also eine bessere Kundengewinnung, sehr gut sind.

Warum sollten Sie das nicht auch nutzen?

Dabei kann ich Ihnen helfen. Doch lesen Sie erst weiter.

Bereiten Sie sich jetzt schon einmal auf Ihren Durchbruch vor, indem Sie die Content-Formate nutzen, um auf dem Marketing-Marktplatz zu punkten.

Ein maßgeschneidertes Angebot, fesselnder Inhalt und packendes Storytelling sind die Schlüssel zum Erfolg Ihrer Marketingkampagne. Es gibt viele Möglichkeiten, um mit informativen und spannenden Inhalten zu überzeugen und die Zielgruppe zu erreichen.

Doch vorher möchte ich erst einmal näher darauf eingehen, was Content-Marketing ist:

Eine Einführung in Content-Marketing

Content-Marketing unterscheidet sich von traditioneller Werbung.

Statt bloßer Werbebotschaften geht es hier um Information zu relevanten Themen. Darum, das Verhalten und die Entscheidungen potenzieller Käufer zu beeinflussen.

In dieser Übersicht beleuchten wir die Schlüsselaspekte des Content-Marketings:

Content-Marketing konzentriert sich auf die Erstellung und Verbreitung von nützlichen Inhalten, auch „Content“ genannt. Diese Inhalte sind darauf ausgerichtet, die sogenannte „Buyer’s Journey“ (übersetzt: die Reise des Käufers) zu begleiten.

Die Buyer’s Journey umfasst typischerweise die Phasen „Awareness“ (Aufmerksamkeit), „Consideration“ (Überlegung) und „Decision“ (Entscheidung).

Aber Achtung:

Dünne und nichtssagende Inhalte sind out. Sie sorgen höchstens für negative Signale bei den gängigen Suchmaschinen.

Die Erwartungen der Online-Nutzer haben sich deutlich erhöht. Sie erwarten heute qualitativ hochwertige Inhalte.

Wenn Websites nicht ausreichend informieren, keinen Mehrwert bieten oder nicht zumindest unterhalten, sind sie weg.

Ich meine die Besucher (die Webseiten aber meist auch bald).

Auch die Marketingstrategien haben sich verändert. Früher war es üblich, die Nutzer direkt und offensiv anzusprechen und mittels Push-Marketing zu einer Handlung zu bewegen.

Heute geht man andere Wege. Pull-Marketing steht heute im Vordergrund. Nutzer werden durch ansprechende Inhalte auf die eigene Webseite gezogen. Darum heißt es „pull“, also ziehen.

Durch den Einsatz von Big Data, künstlicher Intelligenz und kontinuierlicher technischer Weiterentwicklung können nun noch präzisere Datenanalysen erstellt werden. Diese Auswertungen helfen, Marketing-Maßnahmen genauer abzustimmen und die Zielgruppe noch besser zu verstehen.

Dieser Ansatz eignet sich auch für den B2B-Bereich, da er auf Informationsvermittlung und Expertise basiert, was in vielen B2B-Sektoren von großer Bedeutung ist.

Nützliche Inhalte für Ihre Leser

Beim Content-Marketing geht es also darum, nützliche Inhalte (Content) zu erstellen und zu veröffentlichen. Eine klar definierte Zielgruppe soll angezogen und letztlich überzeugt werden.

Das bedeutet in für Sie:

  • Beim Content-Marketing geht es um Pläne. Setzen Sie sich Ziele und überlegen Sie, wie Sie diese erreichen können.
  • Dabei nutzen Sie verschiedene Strategien: die Art und Weise, wie Sie Inhalte erstellen, in den sozialen Medien aktiv sind und Interessenten gewinnen.
  • Erstellen und Verbreiten Sie nützlichen Content. Sie benötigen Texte, Bilder und Videos.
  • Und Sie brauchen Experten, die sich mit Texten und Suchmaschinen auskennen.
  • Die Inhalte müssen auf die Menschen zugeschnitten sein, die Sie erreichen möchten.
  • Deshalb ist es wichtig, die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe zu verstehen.
  • Ich kann Ihnen dabei helfen, die richtigen Inhalte zu erstellen. Nehmen Sie dazu einfach Kontakt auf.
  • Content-Marketing dient dazu, neue Kunden zu gewinnen oder die Kunden, die Sie bereits haben, besser anzusprechen.

Content-Marketing ist aber mehr ist als nur das Veröffentlichen von Texten und Videos.

Es handelt sich um eine kluge Herangehensweise, um Menschen anzusprechen, zu gewinnen und zu überzeugen.

Und um eine langfristige Bindung zu den Lesern und Kunden aufzubauen.

5 bekannte Beispiele für Content-Marketing

Content-Marketing ist keine neue Erfindung. Unternehmen setzen seit langer Zeit auf Inhalte, um ihre Produkte zu bewerben und um ihre Zielgruppe zu erreichen.

Vor allem große und bekannte Unternehmen nutzen es.

In diesem Abschnitt werden einige bemerkenswerte Beispiele für Content-Marketing vorgestellt:

  1. Hornbach bietet gleich mehrere Arten von Inhalten, darunter die MACHER Storys, einen Podcast, Selbstversuche und mehr. Die Inhalte sind Ratgeber, bieten Ideen und stellen Anleitungen zur Verfügung. Auch für Laien.
  2. OBI ist ein weiteres Unternehmen, das zahlreiche Infos für (angehende) Heimwerker zur Verfügung stellt. Es geht um Inspirationen, Tipps zur Gestaltung von Räumen und Wohnungen, Dekorationen und vielen anderen Dingen mehr bis hin zur Weihnachtsdeko.
  3. Schwarzkopf als Kosmetikhersteller kennen Sie sicherlich auch. Der Hersteller von bekannten Produkten aus diesem Bereich gibt Tipps und Tricks rund um das Thema Haarpflege und Styling, die das Vertrauen in die Marke stärken sollen.
  4. IKEA gibt wie die bekannten Baumärkte ebenfalls Einrichtungstipps, Geschenketipps, Tipps für die perfekte WG und vieles mehr. Alle diese Informationen werden kostenlos für die Leser bereitgestellt, um Kompetenz zu zeigen und um Vertrauen aufzubauen.
  5. Dr. Oetker stellte schon Kochrezepte auf Packungen zur Verfügung, als es den Begriff Content-Marketing (vermutlich) noch gar nicht gab. Bereits 1891 veröffentlichte das Unternehmen redaktionelle Inhalte in Form von Backrezepten auf seinen Backpulverpackungen. Später veröffentlichte man ein Schulkochbuch mit Tipps für den Haushalt und zur Lagerung von Lebensmitteln.
Content-Marketing-Beispiel: Backpulver-Päckchen enthalten oft Backrezepte

Content-Marketing im B2B-Bereich

Ein häufiger Mythos ist, dass Content-Marketing nur im B2C-Bereich Anwendung findet. Tatsächlich kann Content-Marketing auch im B2B-Bereich erfolgreich eingesetzt werden.

Dies gilt insbesondere, wenn Sie:

  • Mehr Zugriffe auf Ihre Website durch Blogbeiträge generieren möchten.
  • Sich online als Experte in Ihrer Branche positionieren wollen.
  • Kunden dabei helfen möchten, ihre Arbeit besser zu erledigen.
  • Die Stärkung Ihrer Marke, den Aufbau von Vertrauen und die Intensivierung der Kundenbindung anstreben.

Leider sehen viele B2B-Unternehmen Content-Marketing nur als Mittel zur kurzfristigen Steigerung des Website-Verkehrs.

Die langfristigen Aspekte, wie die Konvertierung von Leads und Kundenakquise, werden oft vernachlässigt.

Eine erfolgreiche Content-Strategie sollte jedoch alle Phasen der Customer Journey berücksichtigen und eine umfassendere, ganzheitliche Strategie darstellen.

Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, Leads und neue Kunden durch Content-Marketing zu gewinnen, sollten Sie Ihre Content-Marketing-Strategie um Inbound Marketing-Methoden erweitern.

Zum Thema Inbound-Marketing in Kürze mehr in einem weiteren Beitrag auf dieser Seite.

Darum ist eine gute Content-Marketing-Strategie wichtig

Würden Sie jemals ein Haus ganz ohne Plan bauen?

Setzen Sie sich eines Morgens mit Ihrer Familie und fahren in Urlaub, ohne diesen vorher geplant zu haben?

Gehen Sie in die Küche und schmeißen einfach alles in den Topf, was Sie im Kühlschrank finden, ohne nach Rezept oder zumindest nach einem Plan im Kopf zu kochen?

Natürlich nicht.

Genauso sollten Sie kein Content-Marketing ohne eine klare Strategie betreiben.

Der Architekt in diesem Beispiel ist Ihr Content-Marketing Stratege, der die grundlegenden Voraussetzungen für Ihr Content-Marketing schafft.

Sie können zwar auch kurzfristige Erfolge mit sporadischem Content erzielen.

Doch um langfristigen Erfolg zu gewährleisten, ist eine durchdachte Content-Marketing-Strategie unverzichtbar.

Beachten Sie aber einen feinen Unterschied:

Content Strategie und Content-Marketing

Content-Marketing ist nur eine Disziplin von vielen:

Newsletter-Marketing, Digital-Marketing, Event-Marketing und vieles mehr.

Um diese Disziplinen erfolgreich umzusetzen, benötigen Sie eine umfassende strategische Herangehensweise, eine Content-Marketing-Strategie.

Dagegen ist eine Content-Strategie nicht nur im Content-Marketing erforderlich, sondern auch in anderen Bereichen des Digital Marketings wie Inbound Marketing.

Die Grundlage einer Content-Strategie bilden die Bedürfnisse der Zielgruppe, die Unternehmensziele und die Marke.

Auf dieser Basis werden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Content-Audit
  • die Content-Planung
  • Produktion on Content
  • das Contentmanagement
  • und die Content-Verteilung

Wichtig ist aber eine fortlaufende Kontrolle.

Die Unterschiede zwischen Content-Marketing und Inbound Marketing

Content-Marketing zielt in der Regel darauf ab, Awareness (auf Deutsch: Bewusstsein und Achtsamkeit) zu schaffen, also ein Publikum aufzubauen.

Obwohl Content-Marketing auch wirtschaftliche Ziele verfolgt, sind diese meistens nicht so konkret und messbar wie beim Inbound Marketing.

Inbound Marketing geht einen Schritt weiter, indem es die Generierung von Leads und die Pflege sowie Qualifizierung von Leads als Hauptziele setzt.

Es ist also performance- oder ergebnisorientierter als Content-Marketing.

Content-Marketing könnte daher als Vorstufe des Inbound Marketing betrachtet werden, wobei die Schwerpunkte auf Content-Erstellung und -Verbreitung liegen.

Ziele beim Content-Marketing

Eine der ersten und wichtigsten Aufgaben beim Content-Marketing?

Das Festlegen von Zielen!

Sogenannten S.M.A.R.T.en Zielen. Was heißt das?

Die Ziele sollten den S.M.A.R.T.-Kriterien entsprechen, also spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitgebunden sein.

Die Buchstaben stehen für die Begriffe: Specific, Measurable, Attainable, Realistic und Timely

Man orientiert sich dabei an sogenannten Leistungskennzahlen (englisch: Key-Performance-Indicator, kurz KPI).

Bei der Definition Ihrer Content-Marketing-Ziele können Sie sich an folgenden Key Performance Indicators orientieren:

  • Steigerung der Markenbekanntheit
  • Steigerung des Website-Traffics
  • Generierung von Leads
  • Konvertierung von Kunden
  • Kundenbindung
  • Up-Selling

Mit anderen Worten:

Sie benötigen eine klare Zielsetzung.

Die Verwendung dieser KPIs hilft Ihnen dabei, um eine effektive Content-Marketing-Strategie zu entwickeln und den Erfolg zu messen.

Zielsetzung beim Erstellen von Content ist wichtig

Storytelling als Herzstück?

Warum setzt man auf Storytelling, auf Geschichten?

Ganz einfach:

Gute Geschichten halten die Leser besser als Fakten.

Storytelling ist heute fester Bestandteil des Marketings. Worum geht es dabei?

Vermitteln Sie eine Botschaft mit einer Geschichte.

Content-Marketing ohne Storytelling wird wahrscheinlich in den meisten Fällen gar nicht funktionieren.

Der Grund dafür: Geschichten können wir uns viel besser merken als Fakten.

Wer kann schon einer guten Geschichte widerstehen? Beim Storytelling dreht sich alles darum, Informationen und Botschaften mithilfe einer Geschichte zu vermitteln.

Geschichten erzählen ist eine Kunst, die man unbedingt ernst nehmen sollte. Denn erfolgreiches Storytelling verlangt nach mehr als nur einer fesselnden Handlung.

Es gehören verschiedene Komponenten dazu:

  1. Welchen Zweck verfolgen Sie mit Ihrer Erzählung? Was ist die zentrale Botschaft, die Sie vermitteln möchten?
  2. Jede Geschichte benötigt einen Protagonisten, mit dem sich Ihr Publikum identifizieren kann. Das kann eine Person, ein Tier oder eine Fantasiefigur sein.
  3. Dramen, also packende Geschichten mit Konflikten, kommen meistens sehr gut an.
  4. Konflikte sind dazu da, um sie aufzulösen. Geschichten mit einem Happy End sind nicht ohne Grund so beliebt.

15 Möglichkeiten für Storytelling

Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, Storytelling in Ihrem Content-Marketing einzusetzen. Es geht immer um die Frage, wie Sie Ihre Kunden emotional erreichen können.

Dafür gibt es verschiedene Arten des Storytellings. Hier sind ein paar davon:

  1. Traditionelle Geschichten mit Anfang, Mitte und Ende, die eine Botschaft vermitteln.
  2. Case Studies, also Erzählungen über reale Fälle, um die Wirksamkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung zu zeigen.
  3. Testimonials, Geschichten von Kunden oder Nutzern, die ihre positiven Erfahrungen teilen.
  4. Die Geschichte hinter der Marke oder dem Unternehmen, um Vertrauen aufzubauen.
  5. Die Entstehungsgeschichte eines Produkts oder Unternehmens.
  6. Heldenreisen, das sind Geschichten, in denen ein Held Herausforderungen überwindet und schließlich erfolgreich ist.
  7. Die Reise eines Kunden von der Entdeckung bis zum Kauf und zur Bindung an die Marke.
  8. Problemlösungen mit Geschichten, die zeigen, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung ein konkretes Problem lösen kann.
  9. Nutzergeschichten, die Erfahrungen von Nutzern erzählen und die sich auf das Produkt beziehen.
  10. Geschichten, die historische Ereignisse oder Persönlichkeiten einbeziehen.
  11. Fiktive Geschichten, die ausgedachte Elemente verwenden, um ein Produkt oder eine Marke zu präsentieren.
  12. Die Vermittlung von Informationen oder Fakten in einer erzählerischen Form.
  13. Geschichten, die Humor und Unterhaltung nutzen, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen.
  14. Emotionale Geschichten, die bei den Lesern starke Emotionen hervorrufen, um eine Verbindung herzustellen.
  15. Überraschungsgeschichten, also Geschichten, die unerwartete Wendungen oder Elemente enthalten. Und das, um die Neugier der Zielgruppe zu wecken.

Die Wahl der richtigen Art von Storytelling hängt von der Zielsetzung und der Zielgruppe ab.

Dies sind aber nur einige der Möglichkeiten.

Storytelling im Marketing ist ein sehr wichtiges Thema, um das kein Werbetexter herum kommt. Lesen Sie im verlinkten Beitrag mehr darüber.

32 Formate für Content-Marketing

Hier sind einige der wichtigsten Formate für Content-Marketing.

  1. Blogbeiträge sind kurze bis ausführliche Texte, die auf einer Website oder in einem Blog veröffentlicht werden. Sie behandeln verschiedene Themen, bieten Informationen, Meinungen oder Tipps. Blogs sind beliebt, da sie regelmäßig aktualisiert werden können und aktuelle Informationen bieten.
  2. Artikel sind ähnlich wie Blogbeiträge, jedoch können sie länger sein und werden oft in Zeitschriften, Zeitungen oder auf Online-Plattformen veröffentlicht. Artikel liefern ausführliche Informationen zu einem Thema und sind in der Regel gut recherchiert.
  3. Infografiken sind auflockernd und daher sehr wertvoll. Visuelle Darstellungen von Informationen, Daten oder Statistiken lassen sich viel leichter erfassen. Infografiken sind auf Websites, in sozialen Medien und Präsentationen weit verbreitet.
  4. Videos gehören heute einfach dazu. Videos, die auf Plattformen wie YouTube, Vimeo oder sozialen Medien geteilt werden. Sie reichen von kurzen Clips mit nur wenigen Sekunden Spielzeit bis hin zu längeren Filmen. Sie können verschiedene Inhalte vermitteln, von Unterhaltung bis zu Anleitungen.
  5. Podcasts sind heute ebenfalls sehr beliebt. Es sind Audioaufnahmen, die online gestreamt oder heruntergeladen werden können. Sie decken eine Vielzahl von Themen ab und sind ideal für Menschen, die Inhalte beim Multitasking konsumieren möchten, zum Beispiel während des Autofahrens oder beim Sport.
  6. Soziale Medien bieten eine Vielzahl von Formaten, darunter Text, Bilder, Videos und Storys. Sie werden genutzt, um Inhalte zu teilen und mit der Zielgruppe zu interagieren. Sie sind effektiv, um die Aufmerksamkeit der Nutzer aufrechtzuerhalten. Dafür aber meistens nur für eine sehr kurze Zeit aktuell.
  7. Whitepapers sind ausführliche Dokumente, die komplexe Themen vertiefen und Lösungen für bestimmte Herausforderungen oder Probleme anbieten. Sie werden oft in der B2B-Welt eingesetzt, um Fachwissen zu demonstrieren.
  8. E-Books werden ebenfalls gerne eingesetzt. Sie bieten den Lesern umfangreiche Informationen zu einem bestimmten Thema oder Produkt. Sie sind in der Regel im PDF-Format erhältlich und können heruntergeladen und offline gelesen werden. Die E-Books sind ideal, um auch umfangreiche Informationen bereitzustellen und Leads zu generieren.
  9. Newsletter sind regelmäßige E-Mails, die an Abonnenten verschickt werden, um sie über Neuigkeiten, Angebote oder Informationen auf dem Laufenden zu halten. Sie sind ein effektives Mittel, um eine direkte Verbindung zu Ihrer Zielgruppe herzustellen und sie zu binden. Eine E-Mail-Liste ist für viele Marketer heute ein unverzichtbares Mittel geworden.
  10. Fallstudien (Case Studies)sind detaillierte Berichte über reale Projekte oder Erfahrungen. Sie zeigen, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung ein konkretes Problem gelöst hat. Fallstudien sind glaubwürdige Referenzen und unterstützen potenzielle Kunden bei ihrer Kaufentscheidung.
  11. Webinare sind Online-Seminare, bei denen Experten ein Thema präsentieren und mit dem Publikum interagieren. Sie bieten eine Möglichkeit zur Live-Kommunikation, Wissensvermittlung und können Fragen direkt beantworten.
  12. Onlinekurse sind strukturierte Lernprogramme, die in Form von Videos, Texten oder interaktiven Inhalten angeboten werden. Sie können dazu verwendet werden, Fachwissen zu teilen, Schulungen anzubieten oder als Lead-Generierungsinstrument.
  13. Präsentationen sind beliebte visuelle Dokumente, die Informationen strukturiert präsentieren. Sie sind nützlich, um auch komplexe Themen einfach zu vermitteln und können in Meetings, Vorträgen oder online in Webinaren geteilt werden.
  14. Slideshows sind visuelle Präsentationen, die oft Bilder oder kurze Texte enthalten. Sie sind eine ansprechende Möglichkeit, Informationen zu teilen, insbesondere auf Plattformen wie SlideShare.
  15. Grafiken sind ähnlich wie Infografiken visuelle Darstellungen von Informationen, Daten oder Ideen. Sie können in verschiedenen Formen vorkommen, von Diagrammen und Diagrammen bis zu Piktogrammen und Illustrationen. Im Gegensatz zu den Infografiken beinhalten sie auch Ideen oder werden als reine Illustrationen verwendet.
  16. Checklisten sind strukturierte Listen, die Aufgaben, Anleitungen oder Schritte enthalten. Sie sind hilfreich, um Nutzern klare Handlungsempfehlungen zu geben.
  17. Umfragen sind sehr nützlich, um Meinungen oder Feedback zu sammeln. Sie sind außerdem unverzichtbar, um Einblicke in die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe zu erhalten. Allerdings sollten Sie beachten, dass Umfragen nicht immer das tatsächliche Kaufverhalten der Menschen widerspiegeln.
  18. Quizze sind interaktive Tests, die Wissen oder Persönlichkeitseigenschaften prüfen. Sie können unterhaltsam sein und die Interaktion der Nutzer fördern.
  19. Interviews können in Textform, als Audio- oder Videoaufzeichnung veröffentlicht werden und sind ideal, um Expertenwissen oder verschiedene Perspektiven für die Leser oder Zuschauer zu präsentieren.
  20. Produktbewertungen sind Berichte über die Vor- und Nachteile eines Produkts oder einer Dienstleistung. Sie helfen den Verbrauchern bei Kaufentscheidungen, da sie Einblicke in die Qualität und die Erfahrungen anderer Kunden bieten.
  21. Gastbeiträge sind Artikel oder Inhalte, die von externen Autoren oder Experten verfasst und auf Ihrer Plattform veröffentlicht werden. Sie erweitern die Reichweite einer Plattform und bieten frische Perspektiven.
  22. E-Mail-Marketing umfasst den Versand von gezielten E-Mails an Abonnenten, um sie über Neuigkeiten, Angebote oder Inhalte zu informieren. Es ist eine effektive Möglichkeit, die Zielgruppe zu erreichen und Leads zu generieren.
  23. Live-Streams sind Echtzeit-Übertragungen von Videos oder Veranstaltungen, die online verfügbar sind. Sie ermöglichen direkte Interaktion mit dem Publikum und sind auf Plattformen wie Facebook Live und Twitch beliebt.
  24. Short Storys oder kurze Geschichten sind kompakte Erzählungen, die in der Regel eine einfache Handlung oder Botschaft vermitteln. Sie sind auf Plattformen wie Instagram Stories und Snapchat verbreitet.
  25. Memes sind humorvolle Bilder oder kurze Videos, die online geteilt werden. Sie sind virale Inhalte, die oft aktuelle Trends oder kulturelle Referenzen aufgreifen.
  26. GIFs werden als kurze, wiederholende Animationen oder Videoclips eingesetzt. Sie lassen sich in sozialen Medien und Chats zur visuellen Kommunikation verwenden.
  27. Tutorials beziehungsweise Anleitungen oder Schritt-für-Schritt-Anweisungen zeigen Nutzern, wie sie bestimmte Aufgaben erledigen oder Probleme lösen können. Sie sind besonders nützlich in Bereichen wie DIY, Technologie oder Handwerk.
  28. Produktvergleiche zwischen verschiedenen Produkten oder Dienstleistungen werden gerne veröffentlicht, um Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Sie helfen Kunden bei der Auswahl des besten Produkts für ihre Bedürfnisse.
  29. Branchenberichte: Dies sind detaillierte Analysen und Untersuchungen, die spezifische Branchentrends, Marktdaten oder Entwicklungen beleuchten. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Marktverhältnisse und sind besonders nützlich für Fachleute und Unternehmen, um Entscheidungen zu treffen.
  30. Handbücher mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Informationen zu einem bestimmten Thema oder Produkt werden wie E-Books verbreitet. Sie sind als Nachschlagewerke gedacht und helfen den Nutzern, komplexe Aufgaben zu bewältigen.
  31. Kataloge werden als illustrierte Verzeichnisse von Produkten oder Dienstleistungen von einem Unternehmen angeboten. Sie bieten eine praktische Möglichkeit, das Produktsortiment zu präsentieren und Kunden zu informieren.
  32. Visual Storytelling nutzt Bilder, Illustrationen oder Grafiken, um Geschichten zu erzählen oder Informationen zu vermitteln. Es ist eine kreative Möglichkeit, Inhalte visuell ansprechend zu gestalten. Visual Storytelling kann in verschiedenen Formaten wie Comics, Bildergalerien oder Instagram-Posts präsentiert werden. So lassen sich auch komplexe Konzepte auf eine leicht verständliche Weise vermitteln.

Einige der Inhalte überschneiden sich inhaltlich, etwa die Handbücher oder E-Books, wie Sie sicher festgestellt haben.

Dennoch können Sie sehen, dass es heute eine Menge an Möglichkeiten gibt, um mithilfe von Informationen Leser und Kunden zu gewinnen.

Fazit zum Thema:

Zusammengefasst: Content-Marketing ist eine klare Abkehr von aufdringlicher Werbung. Es geht vielmehr um hochwertige Inhalte mit echtem Mehrwert, die auf Ihren eigenen Kommunikationskanälen präsentiert werden.

Content-Marketing ist äußerst effektiv, insbesondere im Top-of-the-Funnel-Bereich, um Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen oder Ihre Marke zu generieren. Wenn es jedoch um die Gewinnung von Neukunden geht, wird Content-Marketing alleine wohl nicht ausreichen.

Denn die Neukundenakquise erfordert eine stärker leistungsorientierte, messbare und prozessorientierte Vorgehensweise, wie sie im Rahmen des Inbound Marketings angewandt wird.

Welche dieser beiden Marketingmethoden am besten zu Ihnen passt, hängt von Ihren individuellen Zielen ab. Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, Ihre Marke zu stärken, eine hohe Anzahl von Blog-Besuchern zu erreichen und sich als Experte oder Meinungsführer in Ihrem Bereich zu etablieren, ist Content-Marketing zweifellos eine gute Wahl.

Doch sobald Sie auch die Neukundenakquise ins Auge fassen, sollten Sie wohl besser auf die Möglichkeiten des Inbound Marketings zurückzugreifen.

Das Thema Inbound Marketing ist durchaus interessant, vielleicht auch für Sie. Lesen Sie hier, ab es auch Sie betrifft und ab Sie es einsetzen sollten.

Content Marketing heißt ähnlich wie Copywriting das ansprechen der eigenen Zielgruppe. Worauf es dabei ankommt und was guter Content damit zu tun hat, können Sie in diesem Beitrag nachlesen.

Digital Marketing umfasst keineswegs nur das, was mit dem Internet zu tun hat. Es geht um ein weit größeres Gebiet. Wenn sich das interessiert, lesen Sie hier weiter.

Neueste Beiträge:

Die Blogkategorien: