Software as a Service (SaaS) und Softwarekauf: die Unterschiede

Software as a Service: was soll das denn sein? Software wird doch installiert und dann benutzt, oder?

Nicht unbedingt.

Auch Sie haben mit hoher Wahrscheinlichkeit schon Software as a Service genutzt, ohne dass Ihnen das wirklich bewusst war.

Ein Beispiel gefällig?

Netflix ist eine SaaS-Platform. Statt sich DVDs nach Hause schicken zu lassen, streamen Sie einfach die Inhalte auf dem Fernseher.

Auch am PC können Sie Software as a Service nutzen. Office 365 oder verschiedene Google-Anwendungen arbeiten als SaaS-Lösungen.

Der Unterschied zu „früher“:

Bis vor einigen Jahren haben Sie eine Software gekauft, installiert und konnten diese dann nutzen, solange Sie wollten. Zum Beispiel ein Office-Paket oder eine Grafiksoftware.

Heute läuft es immer häufiger so ab: Sie kaufen die Software nicht, sondern bezahlen eine monatliche oder jährliche Gebühr und können die Software nutzen, solange Sie die Gebühren dafür bezahlen.

Oft ist noch nicht einmal eine Installation auf dem eigenen Rechner notwendig. Das ist etwa bei Softwarelösungen der Fall, die auf den Servern der Anbieter laufen und über Ihren Webbrowser aufgerufen werden.

In einigen Fällen kann oder muss dazu eine Software auf dem eigenen Rechner installiert sein. Allerdings greift diese Software über das Internet auf Ressourcen des Anbieters zu.

Genau genommen sollte also zwischen zwei Arten der Softwarenutzung unterschieden werden. Hier sind die Hauptunterschiede:

Die Art, wie die Software bereitgestellt wird

Bei SaaS wird die Software zentral gehostet. Die Nutzer können über das Internet auf die Anwendung zugreifen, meist über einen Webbrowser. SaaS-Plattformen werden oft von Drittanbietern bereitgestellt. Die Kunden zahlen normalerweise eine monatliche oder jährliche Gebühr für die Nutzung der Software.

Software-Abonnements sind ebenfalls eine Möglichkeit. Dieser Begriff ist allgemeiner und kann verschiedene Modelle umfassen. Ein Software-Abonnement bedeutet, dass die Nutzer für den Zugang zur Software eine regelmäßige Gebühr zahlen, unabhängig davon, ob die Software lokal installiert oder über das Internet zugänglich ist.

Zugriff und Verwaltung:

Bei Software as a Service greifen die Kunden über das Internet auf die Software zu. Eine lokale Installation von Software des Anbieters ist nicht notwendig. Die Wartung und Aktualisierung der Software wird vom Anbieter übernommen, ohne dass sich die Nutzer darum kümmern müssen.

Software-Abonnements enthalten oft auch Programme, welche lokal auf den Geräten der Nutzer installiert sind. Aber das muss nicht immer der Fall sein. Die Verantwortung für Wartung und Aktualisierung kann je nach Modell beim Anbieter oder beim Kunden liegen.

Beispiele für Software as a Service finden Sie weiter unten.

Software as a Service und die Bedeutung auf dem Softwaremarkt

Wegen der Vorteile ist SaaS in den letzten Jahren sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen immer attraktiver geworden. Typischerweise ist Software as a Service auch kostengünstiger als herkömmliche Software, da nur für die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlt wird, ohne Vorabkosten oder Wartungsgebühren.

Bei sehr langen Vertragslaufzeiten kann sich dieser Effekt jedoch umkehren. Nutzen Sie den Softwareservice für viele Monate oder Jahre, können die laufenden Kosten den Kaufpreis für eine vergleichbare Kaufsoftware übersteigen.

SaaS vs. Software on-Premises

Dem gegenüber steht „Software as a Product“ oder auch „Software on-Premises.“ Dies sind Softwarelösungen, die auf der Hardware der Nutzer installiert und lokal betrieben werden.

In solchen Fällen wird eine Softwarelizenz erworben, deren Nutzung in der Regel nicht zeitlich begrenzt ist. Der Hauptvorteil von Software on-Premises liegt darin, dass Nutzer die volle Kontrolle über ihre Daten und deren Sicherheit haben.

Allerdings erfordern der Betrieb und die Wartung eines solchen Systems auch ein gewisses Maß an IT-Kenntnissen.

Warum Software as a Service sich heute durchgesetzt hat

Der Begriff „Software as a Service“ wurde erstmals 2006 von der Firma Salesforce geprägt. Das Konzept von SaaS existierte jedoch schon lange zuvor.

In den Anfängen des Internets boten viele Softwareunternehmen kostenlose Testversionen ihrer Produkte an, um Nutzer dazu zu bewegen, ihre Produkte auszuprobieren und später ein Upgrade auf die kostenpflichtige Version durchzuführen.

Da jedoch viele Nutzer gar nicht gekauft und nur „getestet“ haben, mussten die Unternehmen nach Alternativen suchen, um mit ihren Produkten Einnahmen zu erzielen.

Dies markierte den Beginn des Abonnementmodells.

Anstelle kostenloser Angebote begannen immer mehr Softwareunternehmen, monatliche oder jährliche Gebühren für die Nutzung ihrer Software zu verlangen.

Auf diese Weise konnten sie die Softwareentwicklung vorantreiben und ihre Produkte verbessern, ohne ständig die Rentabilität im Auge behalten zu müssen. Das Abonnementmodell beschert den Softwareanbietern kontinuierliche (und berechenbare) Einnahmen durch regelmäßige Zahlungen.

Dieses Modell ist deshalb heute auch so beliebt bei den Softwareanbietern.

Im Gegensatz dazu generiert Software on-Premises nur bei Verkäufen und Upgrades Einnahmen, die in der Umsatzverteilung einen starken Spitzenwert erreichen und dann stark abfallen.

Das bedeutet wiederum nur schwer kalkulierbare Einnahmen für die Softwareunternehmen.

Es ist also kein Wunder, dass sehr viele Softwareanbieter SaaS als bevorzugtes Geschäftsmodell einsetzen. Es ermöglicht vorhersehbare Einnahmen und generiert kontinuierliche Umsätze.

Was bei der Verbreitung von Software as a Service geholfen hat

Die heute üblichen Software as a Service-Lösungen sind nur machbar geworden, weil in der Vergangenheit einige Voraussetzungen dafür geschaffen wurden. Was bedeutet das?

Die Vorläufer von SaaS erforderten die Installation einer Client-Software am Endgerät, wodurch nur Daten über die Internetverbindung ausgetauscht wurden. Erst der Ausbau von Breitband-Internet und Mobile-Internet ermöglichte es, dass SaaS-Anwendungen vollständig über den Browser geladen werden konnten.

Die Einführung von Standardprotokollen vereinfachte die Entwicklung von cloudbasierten Programmen und Diensten. Dadurch wurde es auch erstmals möglich, die SaaS-Lösungen auf verschiedenen Geräten zu nutzen.

Sicher haben auch die weltweite Verbreitung von Mobilgeräten und die Zunahme von Telearbeit dazu geführt, dass ein Umdenken hinsichtlich des Einsatzes von SaaS für Business-Anwendungen erforderlich wurde.

Bekannte SaaS-Lösungen

Der Markt für SaaS-Lösungen ist breit gefächert, und fast täglich kommen neue Produkte hinzu. Hier sind einige der bekanntesten und ältesten Lösungen, die einen schnellen Überblick über die Vielfalt des SaaS-Marktes bieten:

UnternehmenPrivatpersonen
SalesforceMicrosoft 365
SlackGoogle Workspace
Adobe SignDropbox
OracleCanva
SAPNetflix
ShopifySpotify
Zoom for BusinessTrello
MailchimpZoom
Tabelle: SaaS-Lösungen für Privatpersonen und Unternehmen

Software as a Service-Lösungen sind heute weit verbreitet, hier Dropbox

Es kommt oft auch zu Überschneidungen zwischen Unternehmenslösungen und Softwarelösungen für Privatpersonen.

Aufbau und Struktur von Software as a Service (SaaS):

SaaS-Anwendungen bestehen in der Regel aus drei essenziellen Komponenten:

  • Front-End
  • Back-End
  • Datenbank

Das Front-End ist der sichtbare Teil, mit dem die Benutzer interagieren. Es wird üblicherweise über den Browser oder eine App aufgerufen und ist darauf ausgerichtet, die Anwendung benutzerfreundlich und leicht bedienbar zu gestalten.

Das Back-End hingegen kümmert sich um alle Vorgänge im Hintergrund, einschließlich der Verarbeitung von Benutzeranfragen, Datenmanagement und der Interaktion mit der Datenbank.

Einige SaaS-Anwendungen verfügen sogar über mehrere Front-Ends und Back-Ends. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn Unternehmen beispielsweise ein Front-End für ihre Kunden und ein anderes Front-End für ihre Mitarbeiter verwenden.

Analog zu den Komponenten werden auch drei Schichten unterschieden: Die Präsentationsschicht zeigt Informationen an und nimmt Eingaben entgegen. Die Geschäftslogikschicht ist für die Verarbeitung und Verwaltung von Daten zuständig. Außerdem gibt es eine Datenbankschicht. Diese speichert und ruft Daten aus der Datenbank ab.

Webanwendungen im Software as a Service-Bereich

SaaS-Anwendungen werden oft mit sogenannten Progressive Web App-Technologien realisiert. Diese sind dazu da, um benutzerfreundliche Webanwendungen zu entwickeln, die unabhängig vom Betriebssystem auf allen Endgeräten laufen.

Progressive Web App (PWA)-Technologien schließen die Lücke zwischen herkömmlichen Webseiten und separaten Apps. PWAs kombinieren die Vorteile des Webs wie Zugänglichkeit über URLs und plattformübergreifende Kompatibilität mit den Funktionen, die normalerweise nur über die Apps nutzbar sind.

Die Vorteile von PWAs sind folgende:

  • Diese Softwarelösungen passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an.
  • Sie arbeiten selbst bei instabiler Netzwerkverbindung relativ gut und bieten Offline-Funktionalitäten.
  • PWAs laden schnell und reagieren flüssig, um ein angenehmes Nutzererlebnis zu gewährleisten.
  • Die Anwendungen lassen sich auf dem Startbildschirm eines Geräts installieren.
  • Durch Service Worker können PWAs im Hintergrund aktualisiert werden. Die Nutzer verwenden dadurch immer die neueste Version.
  • Da PWAs über HTTPS bereitgestellt werden müssen, ist die Kommunikation zwischen Benutzer und Server verschlüsselt, was die Sicherheit verbessert.

Die Schlüsselvorteile von Software as a Service

SaaS bietet sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen zahlreiche Vorteile, wobei der Kostenaspekt besonders wichtig ist. Im Vergleich zu herkömmlicher On-Premises-Software müssen Kund nur für die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlen.

Für Unternehmen bedeutet der Einsatz von SaaS eine Senkung der IT-Kosten. Privatpersonen erhalten durch Software as a Service Zugang zu leistungsstarker Software.

SaaS-Lösungen sind außerdem von jedem Ort mit Internetverbindung über einen Browser nutzbar. Dies ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, deren Mitarbeiter an verschiedenen Standorten arbeiten oder häufig mobil unterwegs sind.

Weitere Vorteile von SaaS

Hier sind einige weitere Vorteile von Software as a Service-Lösungen für die Unternehmen:

  • Es entstehen weniger IT-Kosten. Durch das Auslagern des IT-Bedarfs in die Cloud lassen sich die Kosten für internes IT-Personal senken.
  • SaaS-Lösungen sind bei Bedarf skalierbar. Das ist ideal für Unternehmen mit schnellem Wachstum oder starken Nachfrageschwankungen.
  • Durch die cloudbasierte Natur von SaaS-Anwendungen profitieren Unternehmen von fortschrittlichen Sicherheitstechnologien der Cloud-Anbieter.
  • Die Implementierung und der laufende Betrieb von SaaS-Lösungen sind einfacher als bei herkömmlichen Softwareinstallationen. Sie sparen Zeit und Ressourcen.
  • Eine zentrale Verwaltung bei den SaaS-Lösungen gibt Administratoren die volle Kontrolle über alle Systemaspekte.
  • Durch Schnittstellen lassen sich SaaS-Lösungen mühelos mit anderen Anwendungen verbinden, für eine effiziente IT-Infrastruktur.
  • Unternehmen zahlen nur für genutzte Dienste, wodurch finanzielle Risiken minimiert werden, falls eine Änderung oder Abkehr von der Software erforderlich ist.
  • Die Software as a Service-Anbieter installieren und verwalten Updates automatisch und entlasten dadurch die Nutzer. Manuelle Aktualisierungen sind nicht notwendig.
  • Außerdem sind SaaS-Lösungen mit verschiedenen Geräten kompatibel, von PCs über Macs bis hin zu Smartphones und Tablets.
  • Und nicht zu vergessen: Software as a Service macht eine einfache Wiederherstellung von Daten und Anwendungen möglich, da diese außerhalb des Unternehmens gespeichert sind.

Nachteile von Software as a Service-Lösungen

Natürlich gibt es auch einige Nachteile bei der Nutzung von Software as a Service, die vor einem Umstieg von On-Premises-Lösungen bedacht werden sollten:

  • Wegen der cloudbasierten Natur von SaaS geben Unternehmen einen Teil der Kontrolle an die Anbieter der Softwarelösungen ab, was Anpassungen an spezifische Anforderungen erschweren kann.
  • SaaS kann aufgrund seiner Eigenständigkeit möglicherweise nicht nahtlos mit anderen Softwareanwendungen interagieren, was zu komplexen Problemlösungen führen kann.
  • Die Nutzer sind nicht die Eigentümer der Softwarelizenz und grundlegenden Daten, sondern mieten diese von den Anbietern.
  • Die gemeinsame Nutzung von SaaS-Lösungen durch mehrere Unternehmen macht die Sicherung und Trennung von Daten schwerer. Das bringt Sicherheitsrisiken mit sich.
  • Software as a Service erfordert eine ständige und zuverlässige Internetverbindung, wobei eine Unterbrechung den Zugriff auf Anwendungen und Daten beeinträchtigen kann.
  • Im Vergleich zu maßgeschneiderten Softwarelösungen sind SaaS-Anwendungen oft weniger flexibel, besonders bei sich ändernden Anforderungen.
  • Über die gesamte Laufzeit betrachtet können die Kosten für SaaS-Lösungen die von On-Premises-Lösungen erheblich übersteigen.
  • Die Bindung an einen Anbieter kann die Auswahl und Kosten von SaaS-Angeboten einschränken, insbesondere wenn eine Umstellung zu schwierig oder aufwendig ist.
  • Die Nutzer haben bei SaaS keine Kontrolle darüber, wann eine neue Softwareversion veröffentlicht wird, was zu Problemen bei der Kompatibilität führen kann.

Horizontales und vertikale Software as a Service (SaaS)-Lösungen

Horizontales SaaS (Generisches SaaS) ist universell einsetzbares Software as a Service. Es ist geeignet für Unternehmen in allen Branchen, ohne auf spezielle Kunden oder Märkte beschränkt zu sein.

Vertikales SaaS (Branchenspezifisches SaaS) ist auf die Anforderungen einer bestimmten Branche oder eines spezifischen Marktes zugeschnitten und bietet spezialisierte Funktionen für eine gezielte Zielgruppe, oft entwickelt von Start-ups zur Lösung branchenspezifischer Probleme.

On-Top-SaaS-Lösungen bestehen aus zusätzlicher Software, die Unternehmen neben ihrer bestehenden Software nutzen, um deren Funktionalität zu erweitern oder zu verbessern. Beispiele sind CRM-Systeme, die in Verbindung mit ERP-Systemen, Projektmanagementtools oder E-Commerce-Plattformen verwendet werden.

Die SaaS Preismodelle

Die beiden gängigsten Preismodelle für SaaS sind das Abonnementmodell und das Pay-per-Use-Modell.

Das Abonnementmodell arbeitet mit einer festen Gebühr pro Abrechnungsperiode (monatlich oder jährlich) für den Zugang zur Software und allen Funktionen.

Das Pay-per-Use-Modell ist eine nutzungsabhängige Abrechnung, bei der nur die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlt werden. Besonders relevant ist es für Dienste mit variabler Nutzung wie etwa Speicherdienste.

SaaS, Listenblock mit Kugelschreiber

Datenschutz und Sicherheit bei Software as a Service

Alle Daten sind auf den Servern des Anbieters gespeichert, was Datenschutzbedenken aufwerfen kann. Daher ist es wichtig, die Datenschutzbestimmungen sorgfältig zu prüfen. Sie sollten wissen, wie Daten behandelt werden und wo sie physisch gespeichert sind.

Zertifizierungen von seriösen Datenschutzorganisationen bieten zusätzliche Sicherheit.

Obwohl die Anbieter für die physische Sicherheit ihrer Server verantwortlich sind, sollten Sie als Kunde dafür sorgen, dass Ihre Daten angemessen vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Sie sollten nicht einfach davon ausgehen, dass alle Daten sicher beim Anbieter sind.

Weitere „as a Service“ Cloud-Angebote

Neben Software as a Service gibt es weitere „as a Service“-Modelle im Bereich Cloud Computing:

  • Infrastructure as a Service (IaaS) ermöglicht den Zugang zu entfernten Infrastrukturen wie Servern, Speicher und Netzwerken, was Kostenersparnisse und Skalierbarkeit ermöglicht.
  • Managed Software as a Service (MSaaS) sind vollständig verwaltete SaaS-Plattformen, ideal für Unternehmen ohne Ressourcen zur Selbstverwaltung.
  • Desktop as a Service (DaaS) ist ein Zugang zu einem virtuellen Desktop von jedem Gerät aus. Es handelt sich also um kostengünstig und flexibel nutzbare Remote-Arbeit.
  • Database as a Service (DBaaS) ist ein Cloud-Service für den Zugang zu einer entfernten Datenbank. Er eignet sich gut für eine sichere und effiziente Datenverwaltung.
  • Platform as a Service (PaaS) ist die Bereitstellung einer Plattform für die Entwicklung, das Testen und die Bereitstellung von Anwendungen. Diese Lösung ist preiswerter und benutzerfreundlicher als herkömmliche Werkzeuge für die Softwareentwicklung.

Die Zukunft von Software as a Service

Die Zukunft von SaaS sieht ein stetiges Wachstum und kontinuierliche Weiterentwicklung der Services vor. Mit dem zunehmenden Übergang von Unternehmen zur Cloud wird die Nachfrage nach Software as a Service weiter steigen. Die kontinuierliche Verbesserung der Funktionen von SaaS-Lösungen wird den Erfolg dieses Modells weiter vorantreiben.

Natürlich gibt es auch Nachteile, die mit der Anwendung von SaaS einhergehen. Aber diese werden meist durch die Vorteile mehr als ausgeglichen. Angesichts der zahlreichen Vorteile von SaaS sieht die Zukunft von Software as a Service äußerst vielversprechend aus.

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