Was macht ein Werbetexter? Wenn Worte verkaufen sollen

Was macht ein Werbetexter denn schon?

Auf den Punkt gebracht: Werbetexter schaffen Worte, die in Werbekampagnen für Wiedererkennung sorgen und exakt auf die Zielgruppe abgestimmt sind.

Es ist ein sehr kreativer Beruf, der im digitalen Zeitalter eine ganz neue Bedeutung gewonnen hat.

Das Wichtigste: Die größte Herausforderung besteht darin, aus der Masse der Texte herauszustechen.

Copywriter (die englische Bezeichnung für Werbetexter) sorgen dafür, dass Firmen und Selbstständige mit ihren Werbebotschaften in Printmedien und vor allem im Internet gefunden werden und so ihre Kunden erreichen.

Die Aufgaben der Werbetexter

  • mithilfe des Auftraggebers die Zielgruppe bestimmen
  • die richtige Ansprache der Leser bestimmen
  • die Markenbotschaft der Auftraggeber rüberbringen
  • kreative und ansprechende Texte schreiben
  • bestehende Texte optimieren, sodass diese die Leser besser ansprechen
  • dabei Briefings und Vorgaben der Auftraggeber einhalten
  • die Conversion Rate und Verkäufe steigern

Alles begann … mit dem Briefing

Anfrage eines Kunden:

„Guten Tag, ich hätte gerne ca. 800 Wörter Text für meine Shopseite.“

Antwort:

„Aber gerne, wie hätten Sie es denn gern? Zum Mitnehmen oder Hieressen?“

Scherz beiseite. Ein „richtiges“ Briefing sieht doch etwas anders aus. Da geht es um Dinge wie:

Die Werbebotschaft und das Motto des Unternehmens, die Alleinstellungsmerkmale, die Firmenphilosophie, Infos über das Produkt oder die Dienstleistung. Ebenfalls (und besonders) wichtig: die Zielgruppe, also die Menschen, die kaufen sollen.

Es ist sehr wichtig, mit der richtigen Werbung die richtigen Menschen anzusprechen. Kaufen Menschen Produkte, die für eine ganz andere Zielgruppe entworfen und produziert wurden, geht das gar nicht oder zumindest nicht lange gut. Wenn sie überhaupt gekauft werden.

Stellen Sie sich nur einmal vor, ein für Einsteiger in eine technische Materie geschriebenes Buch soll vermarktet werden. Es wird aber nicht von einem Einsteiger bzw. Anfänger gekauft, sondern von einem versierten Techniker. Sobald dieser die ersten Seiten des Buches gelesen hat, fühlt er sich wahrscheinlich unterfordert und stellt fest, dass das Buch in nichts nützt.

Was glauben Sie, wie dieses Buch bei diesem Leser ankommt?

Genau aus diesem Grunde ist es wichtig, dass der Werbetexte über die Zielgruppe und die entsprechende Marke genug informiert ist. Nur so gelingt es ihm, einen zielgerichteten Werbetext zu formulieren. Dieser soll genau die Leute ansprechen, für die das jeweilige Produkt oder die Dienstleistung gedacht ist und wie niemand anderes.

Ein Briefing enthält aber noch weitere wichtige Dinge. Ein sehr wichtiger Faktor ist etwa der Stil, in dem die Texte geschrieben sein sollen. Soll der Text eher informativ und beschreibend sein? Oder bevorzugen Sie einen lockeren Stil, der zudem verkaufsfördernd, humorvoll oder gar jugendlich ist? Ganz wichtig dabei ist die Ansprache der Leser (Sie oder Du).

Wichtig dabei ist es, dass immer ein einzelner Kunde angesprochen wird. Der Leser muss das Gefühl haben, als sei der Text direkt an ihn adressiert.

Nicht zuletzt geht es um die formalen Anforderungen an den Text. Dazu gehören auch Umfang, Aufbau der Texte, das Einbauen von Keywords und so weiter. Einige Auftraggeber wünschen Auflistungen bestimmter Merkmale oder Vorteile der Produkte für die Kunden.

Voraussetzungen für Werbetexter

  • Sprachkompetenz, fundiertes Allgemeinwissen
  • kreatives Schreiben für eine bestimmte Zielgruppe
  • Wissen in den Bereichen Marketing und Werbung
  • eigenverantwortliches Arbeiten und Selbstmotivation
  • Zuverlässigkeit und Einhalten von Deadlines
  • sorgfältiges und gewissenhaftes Arbeiten
  • schnelles Einarbeiten in neue Themengebiete

Was Werbetexter sonst noch können sollten

Fast alle Dinge laufen heute über das Internet oder zumindest damit zu tun. Das gilt natürlich auch für Dinge wie Marketing oder Werbung. Demzufolge sollten sich Werbetexter auch mit internetbasierten Aufgaben auskennen. Hier ein Beispiel:

Ein wichtiger Punkt dabei ist WordPress mit seinen CMS (Content Management System). Die Werbetexter verfassen in der Regel nur die gewünschten Texte.

Dennoch ist es von Vorteil, wenn diese Texte zum direkten Einpflegen in ein solches CMS passend entworfen wurden. Außerdem gibt es einige Auftraggeber, die ein direktes Einpflegen der Texte in ein CMS wünschen.

Kenntnisse im Bereich soziale Medien sind ebenfalls hilfreich. Viele Werbetexte werden heute auch für Instagram, Facebook oder LinkedIn geschrieben.

Zwar handelt es sich hier um keine allzu langen Texte (sogenannte Copys), dafür werden die Inhalte auf diesen Plattformen aber auch nur schnell durchgescrollt.

Der Leser muss also im wahrsten Sinne des Wortes an der Headline „hängen bleiben“, damit der Text überhaupt wahrgenommen wird. Eine sehr große Herausforderung.

Die Weiterbildung ist ein großes Thema für Copywriter

Dank Internet gibt es heute sehr viele Möglichkeiten, sich auf dem Laufenden zu halten. Fernseminare lassen sich ganz einfach neben dem Beruf absolvieren.

Das bedeutet, heute kann sich jeder jederzeit weiterbilden, was aber auch notwendig ist. Neue Produkte, neue Dienstleistungen und neue Möglichkeiten schaffen auch neue Herausforderungen. Man sollte sich stets über die neuesten Möglichkeiten auf dem Laufenden halten.

Ein wichtiges Stichwort ist dabei die künstliche Intelligenz, die das Berufsbild der Texte und Werbetexter ziemlich durcheinandergebracht hat. Mehr zu diesem Thema finden Sie übrigens in meinem Beitrag zum Thema Texter und KI (Öffnet sich im neuen Tab).

Unterschiede zwischen Copywriter und Content Writer

Texte mit Nährwert spielen eine entscheidende Rolle im (Online-) Marketing. Besonders gute Texte sind wichtig.

Die gewünschte Wirkung einer Werbeanzeige erreicht man nur mit dem richtigen Text. Selbst wenn die Bilder emotional ansprechend sind, reicht das alleine nicht.

Aber nicht alle Texte sind gleich. Im Wesentlichen werden zwei Arten von Texten unterschieden: Copy und Content.

Beide Textarten werden auch im Online-Marketing verwendet, jedoch verfolgen die Verfasser dieser Texte unterschiedliche Ziele. Wie genau unterscheiden sich nun Copywriter und Content Writer voneinander?

Zunächst zum Content Writer

Content Writer verfassen Texte, welche die Leser informieren sollen. Ihr Hauptaugenmerk liegt also auf dem Vermitteln von Wissen. Diese Texte werden in Form von Artikeln, Nachrichten oder Tutorials veröffentlicht. Ihr Ziel ist es, eine Bindung zwischen den Nutzern und der Website herzustellen.

Der Inhalt soll die Leser nicht nur von einem Produkt überzeugen, sondern auch dazu anregen, die Website regelmäßig zu besuchen. Um dieses Ziel zu erreichen, bieten Content Writer über die reine Produkt- oder Dienstleistungsbeschreibung hinausgehende Informationen.

Sehr beliebt sind hierbei (auch heute noch) die Ratgebertexte, die auf Verkaufsportalen oder auf Webseiten von Onlineshops erscheinen.

Copywriter schreiben Texte, die verkaufen sollen

Copywriter sollen Menschen mit ihren Texten für ein Produkt begeistern und sie zur Handlung motivieren. Sie schreiben oft auch kürzere Texte für Anzeigen oder Slogans. Die Werbetexte sollen die Emotionen der Leser wecken und damit eine Verbindung zwischen den Lesern und dem beworbenen Produkt herstellen.

Im Idealfall verwandeln die Werbetexte Leser in Kunden. Man nennt das auch Conversion. Die Copytexte sind normalerweise kurz, prägnant und leicht zu merken. Ihr Ziel ist es, die Nutzer bereits auf den ersten Blick zu fesseln und sie zum Weiterlesen zu animieren.

Hierbei ist es wichtig, dass sich der Copywriter in die Zielgruppe einfühlen kann, die er mit seinen Werbetexten ansprechen möchte. Je mehr das hinkriegt, umso mehr Erfolgschancen (eine höhere Conversion Rate) hat der Werbetext.

Werbetexter und Verkaufspsychologie

Werbetexter sollten ein großes Interesse für die Verkaufspsychologie mitbringen. Nur gute Texter sind in der Lage, die Neugier der Leser zu wecken. Ebenso wichtig ist es, dass der Leser für das beworbene Produkt Interesse gewinnt und dieses idealerweise als Problemlöser sieht. Ebenso ist es möglich, dass das Produkt einen bestimmten Wunsch erfüllt, etwa bei einem Luxusprodukt.

Aber es ist sehr wichtig, dass die Werbung ehrlich ist. Es sollten keinerlei falsche Tatsachen oder Produkteigenschaften im Werbetext stehen, die später nicht eingehalten werden können. Gemogelt wird also nicht.

Außerdem sollten auch keine relevanten Informationen ausgelassen werden. Nun kommt eine wohl besonders wichtige Frage:

Was verdienen Werbetexter?

Dazu möchte ich etwas ausholen:

Werbetexter verfassen Verkaufstexte, die nicht nur verständlich und auf die Käufer ausgerichtet sind, sondern vor allem den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung ankurbeln sollen.

Das ist einer der (und für viele Kunden wohl der) wichtigste Punkt, um den es sich dreht. Damit wären wir beim Thema Mehrwert.

Ob es sich um Werbekampagnen, Videoskripte, Produktbeschreibungen auf Websites oder um Social-Media-Posts handelt. Es geht heute fast immer um Verkauf.

Werbetexter nutzen dazu geschickt Worte, die genau die gewünschte Zielgruppe ansprechen. Und dabei bringen sie die Kunden zum Anbieter.

Nun zum Geld: Ihre Kreativität wird durchschnittlich mit einem Jahresbruttogehalt von 41.000 Euro belohnt.

Ein Karriereweg ohne feste Regeln

Der Weg zum Werbetexter erfordert keine spezielle Ausbildung. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Natürlich sind Grundlagen in Fächern wie Germanistik, Marketing oder Kommunikationswissenschaften hilfreich.

Am Ende zählt aber vor allem die Kreativität.

Werbetexter verfügen über einen reichen Wortschatz und sind Meister darin, die (Werbe-) Botschaften ihrer Auftraggeber zu vermitteln. Früher waren sie hauptsächlich im Printbereich tätig, doch heute erstreckt sich ihr Arbeitsfeld auf Social Media, das Metaverse, Websites und Magazine.

Was macht ein Werbetexter?

Arbeitsvielfalt und Verdienstaussichten

Werbetexter arbeiten sehr oft in Agenturen oder in den Marketingabteilungen von Unternehmen.

Es gibt aber auch viele selbstständige Werbetexter. Oder es sind Texter, die als Freiberufler Textaufträge von Kunden bearbeiten.

Das Einstiegsgehalt von angestellten Werbetextern beträgt in der Regel um die 30.000 Euro brutto pro Jahr, kann aber mit Referenzen, sprachlichem Geschick und Bekanntheit erheblich ansteigen.

Der Hauptunterschied zwischen Copywritern und anderen Textern besteht darin, dass sie auf den Verkauf ausgerichtet schreiben und dabei strategische Überlegungen in die Wahl ihrer Worte einfließen lassen.

Hierbei sind Marketingkenntnisse von großem Vorteil.

Werbetexter auswählen: was Sie beachten sollten

Die Suche nach qualifizierten Werbetextern kann wie die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen sein.

Mit unzähligen Angeboten in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen wird die Auswahl des richtigen Texters oft zur Herausforderung.

Sind Sie sind bei Ihrer Suche auf diese Zeilen gestoßen, ist das für mich ein gutes Anzeichen. Schließlich muss ein Werbetexter sichtbar sein.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium ist die Art und Weise, wie der Werbetexter seine eigene Website gestaltet hat.

  • Was macht ein Werbetexter beziehungsweise wie schreibt er?
  • Sind seine Texte ansprechend und gut zu lesen?
  • Verwendet er treffende Bilder und Metaphern, die Ihre Aufmerksamkeit erregen?
  • Hat er einen Sinn für Humor?
  • Fühlen Sie sich durch die Worte angesprochen oder nicht?

Wen ansprechen, Suchmaschine oder Leser?

Im Zeitalter des Internets ist qualitativer Content von großer Bedeutung. Wenn Sie nach potenziellen Kunden im Netz fischen, müssen Sie relevante und ansprechende Inhalte bieten.

Stellen Sie sicher, dass Sie interessante Informationen erhalten und nicht von einem Kandidaten mit endlosen, suchmaschinenoptimierten Texten überflutet werden.

Es ist zwar heute sehr wichtig, dass der Texter von Suchmaschinen gut bewertet wird, doch noch entscheidender ist, dass Sie mit seinen Texten zufrieden sind und die Texte gut beim Leser ankommen.

Was macht ein Werbetexter

Was macht ein Werbetexter für frische Ideen und Erfolg?

Werbetexter sind bekannt dafür, sich in neue Themen zu stürzen und diese mit frischen Texten zu versehen.

Es ist dabei schon von Vorteil, wenn der Texter bereits Erfahrung in Ihrer Branche hat.

Dies ist jedoch nicht immer zwingend erforderlich.

Denken Sie dabei auch an Folgendes:

Ein Texter, der sich mit Ihrem Thema noch nicht näher auseinandergesetzt hat, kann möglicherweise ganz neue Ideen in das Thema einbringen, es entstehen keine „recycelten“ Texte.

Der Texter sieht Ihr Thema und Ihre Branche aus einer anderen Perspektive, im Idealfall sogar aus der des Kunden.

Was Besseres kann Ihnen praktisch gar nicht passieren.

Die Bedeutung des Wissensaustauschs

Was macht ein Werbetexter sonst? Werbetexter finden viele Themen interessant und sind meist gerne bereit, sich in das jeweilige Thema einzuarbeiten. Dies ist ein integraler Bestandteil ihres Berufs. Werbetexter benötigen aber relevante Informationen, die unverzichtbar für die Arbeit sind. Daher stellen sie während des Erstgesprächs möglicherweise viele Fragen. Nicht (nur) aus Neugier, sondern um ein umfassendes Verständnis für Ihr Thema zu entwickeln.

FAQ zum Thema Copywriter

Hier finden Sie noch einmal dir wichtigsten Fragen und die dazugehörigen Antworten zusammengefasst ein den FAQ:

Was muss ein Werbetexter können?

Ein Werbetexter muss über eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kenntnissen verfügen, um erfolgreich in diesem Berufsfeld tätig zu sein. Dazu gehören folgende Dinge:

  • Kreativität: Werbetexter müssen in der Lage sein, originelle und ansprechende Werbetexte zu verfassen, die die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich ziehen.
  • Sprachgewandtheit: Eine ausgezeichnete Beherrschung der Sprache ist wichtig, um klare und überzeugende Botschaften zu vermitteln.
  • Marktkenntnisse: Werbetexter sollten ein Verständnis für die Zielgruppe, das Produkt oder die Dienstleistung und den Markt haben, für den sie schreiben.
  • Psychologie: Ein Verständnis für die psychologischen Aspekte des Kaufverhaltens ist wichtig, damit die Werbetexte gut ankommen.
  • Recherche: Gründliche Recherchen sind wichtig, um Fakten und Informationen für Werbetexte zu sammeln.
  • Anpassungsfähigkeit: Werbetexter müssen in der Lage sein, sich an verschiedene Zielgruppen und Medien anzupassen, sei es für Print, online oder soziale Medien.

Wie viel verdient man als Werbetexter?

Das Einkommen eines Werbetexters kann je nach Erfahrung, Kundenstamm, Standort und Spezialisierung variieren. Im Allgemeinen verdienen Werbetexter jedoch ganz gut. Anfänger haben in der Regel einen etwas geringeren Verdienst als erfahrene Werbetexter. Wenn Sie bei der Bezahlung an Wortpreise denken, lesen Sie sich gerne auch den Beitrag durch, der verlinkt ist.

Das Einstiegseinkommen liegt oft bei etwa 30.000 Euro, später können auch mehr als 40.000 Euro drin sein. Natürlich sind diese Werte auftragsabhängig. Es kann also auch stärkere Abweichungen geben. Ein einigermaßen kontinuierliches Einkommen ist nur möglich, wenn der Werbetexter fest angestellt ist.

Wer braucht Werbetexter?

Eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen benötigt Werbetexter, um ihre Produkte, Dienstleistungen und Botschaften zu vermarkten. Dazu gehören:

  • Werbefirmen und Agenturen: Werbetexter werden oft von Werbeagenturen engagiert, um Kampagnen für verschiedene Kunden zu entwickeln.
  • Unternehmen: Viele Unternehmen haben interne Marketingabteilungen, die Werbetexter beschäftigen, um ihre Marketing- und Werbematerialien zu erstellen.
  • Freiberufler: Selbstständige Werbetexter bieten ihre Dienste Kunden auf Projektbasis an.

Sind Werbetexter gefragt?

Ja, Werbetexter sind nach wie vor gefragt. Werbung und Marketing sind immer noch sehr wichtig. Deshalb benötigen Unternehmen und Organisationen qualitativ hochwertige Werbetexte, um ihre Botschaften an ihre Kunden zu vermitteln. Mit dem wachsenden Onlinemarketing und der Präsenz in sozialen Medien ist die Nachfrage nach Werbetextern sogar gestiegen.

Kann jeder Werbetexter werden?

Grundsätzlich ja. Aber es sollte beachtet werden, dass Erfolg in diesem Bereich Fachwissen und Talent erfordert. Nicht jeder wird automatisch ein erfolgreicher Werbetexter. Eine fundierte Grundbildung, Praxiserfahrung und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Zielgruppe sind entscheidend. Es ist auch wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich Werbetexte Schritt zu halten. Mehr zum Thema Texter werden finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken.

Was macht einen guten Werbetext aus?

Ein guter Werbetext zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Klarheit: Die Botschaft sollte klar und verständlich sein, ohne unnötige Komplexität.
  • Überzeugungskraft: Der Text sollte den Leser dazu ermutigen, eine gewünschte Handlung durchzuführen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung zum Newsletter oder eine Kontaktaufnahme.
  • Emotionale Ansprache: Werbetexte sollten Emotionen ansprechen und eine Verbindung zur Zielgruppe herstellen.
  • Einprägsamkeit: Ein gutes Wortspiel, Slogan oder eine kreative Idee kann den Text unvergesslich machen.
  • Relevanz: Der Text sollte auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sein.
  • Konsistenz: Werbetexte sollten zur Markenidentität und zur Gesamtbotschaft passen.
  • Call-to-Action: Am Ende sollte der Text den Leser zur gewünschten Aktion auffordern.

Ein erfolgreicher Werbetexter verbindet all diese Elemente, um eine gute und beim Leser ankommende Werbebotschaft zu schreiben.

Quellen für Gehaltsangaben: stepstone.de

Warum Sie einen Texter mit Spezialisierung brauchen, besonders im technischen Bereich, können Sie im Beitrag unter dem Link erfahren.

Wollen Sie wissen, was Texter können sollten, lesen Sie den Beitrag unter dem Link.

In dem Beitrag unter dem Link geht es um das Thema Wortpreise und was ich davon halte.